1. Vormundschaft 02


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    moderaten Absatz aus. Nachdem ich dem zugestimmt hatte, kam sie mit zwei Lingerie-Sets zur Auswahl. Das eine Set war simpel gehalten und nur mit einem schmalen Spitzenband versehen, aber der Stoff aus Baumwolle war so strahlend weiß, dass es bei dem starken Kontrast mit dem sandfarbenen Stoff sogar leicht durch das weniger transparente Gewebe des Unterteils hindurchscheinen würde. Sie zeigte das andere hoch. Es war in einem dezent zartgelben Pastellton gehalten, aber es bestand fast komplett aus einem feinen, hoch transparenten Spitzengewebe. Bei dem geringen Kontrast war für das Unterteil kein Hindurchscheinen zu befürchten, aber bei ungünstigem Licht würde der BH sichtbar sein. Und wenn er erkennbar war, dann würden durch das durchsichtige Spitzengewebe meine Brustwarzen ziemlich augenfällig sein. Das ließ mich unschlüssig sein. Sie nahm mein Zögern mit strikt neutralem Gesichtsausdruck wahr. Keine Frage, natürlich dachte sie in diesem Moment über meine Aussage bezüglich frivoler Unterwäsche nach und dass ich dem Wunsch meines zukünftigen Ehemannes hier nachkommen wollte. Dann beruhigte sie mich mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln, was mich noch mehr ärgerte: „Wir verlassen das Haus heute nicht. Die Hairstylistin, die Kosmetikerin und die Schneiderin sollten hier in den Palast kommen, ich habe sie schon vorgewarnt. Welches Set wollen Sie wählen?" Gut, wenn ich hierblieb und nur Frauen kamen... Ich nahm das pastellfarbene, schon allein um ihr zu beweisen, dass ich zu ...
     meiner Aussage stand. Ich schickte sie zum Planen weg und zog mich um. Meine Güte, der BH war schon gewagt, aber das Höschen hatte ich in seiner frivolen Wirkung massiv unterschätzt. Man konnte praktisch alles sehen! Ich war nur froh, dass das Unterteil des Kleides nur wenig transparent war. Colette hatte mich in einen bequemen Armlehnstuhl komplimentiert, als die junge, hübsche Kosmetikerin ankam. Sie war nett und professionell. Die Zofe runzelte die Stirn, als die Hairstylistin nicht erschien. Wenig später kam seelenruhig ein älterer Mann hereinstolziert, der sich als Vorgänger der Hairstylistin vorstellte. Das war mir wegen meiner Kleidung nicht wirklich lieb, aber er war sehr professionell und machte keinerlei Bemerkungen noch anzügliche Blicke. Die beiden begannen ihr Werk. Knapp zwei Stunden später war meine Ähnlichkeit mit Cathérine einfach nicht mehr in dem mir vorgehaltenen Spiegel zu übersehen. Meine Haare waren an den Seiten halb offen in sanften Wellen und bedeckten jetzt partiell meine Ohren und den Hals, während mein Hinterkopf von einem dekorativen Fischgrätenzopf bedeckt war. Meine Augenbrauen waren jetzt genauso sauber und exakt wie die von Cathérine gezupft. Ein dezentes Make-up unterstrich meine grün-braunen Augen und ein Lipstick im Pastellton modellierte meine Lippen. Colette lächelte zufrieden. „Gnädige Dame, eine Mittagspause vor den Anproben am Nachmittag ist sicherlich eine gute Idee. Darf ich Sie zum Esszimmer bitten?" Sie steuerte mich zum Esszimmer hin ...
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