Vormundschaft 02
Datum: 05.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
Wir haben dieselben Eltern, aber in der Republik von Marseille gibt es keinen Adel." Jean-Marie verdrehte leise die Augen, aber er sprang trotzdem gleich ein und versuchte dem Ganzen den richtigen Dreh zu geben: „Exzellenz, Katherina hat sich entschlossen, ein christliches Leben zu führen und sich dafür einen Gemahl zu suchen. Meine Mutter hat genau wie Sie das Potenzial eines Laptops erkannt. Sie hatte an eine Gelegenheit gedacht, damit ihre Zwillingsschwester geeignete Kandidaten kennenlernen könnte. Dafür sollte unser Haus Gelegenheit bieten, auch durch Besuche von und in benachbarte Regionen, und in der Zwischenzeit wollte unser Haus vom Laptop profitieren. " Der Bischof zog die Augenbrauen drohend zusammen und seine Stimme war grollend: „Herr Graf, wenn Sie mir einen Bären aufbinden, um Ihre Mutter zu schützen, dann werden sie mich noch kennen lernen! Frau Katherina Mueller oder wie auch immer Sie heißen mögen, entweder sind Sie unheimlich gerissen oder Sie haben tatsächlich psychische Probleme! Ich würde Ihnen kein Wort glauben, wenn nicht diese Dokumente wären. Die sind echt, ob sie nun zu Ihnen gehören oder nicht. Ich habe es schon gestern gesagt und ich bleibe dabei: Sie und der Laptop bleiben in Katalonien -- andere Regionen können Sie vergessen! Nach Montpellier können Sie so und so nicht zurück. Und in Katalonien gibt es nur zwei geeignete Heiratskandidaten. Entweder der Herzog oder der junge Graf." „Herr Bischof, ich muss Sie doch sehr bitten! Der Herzog kann ...
nicht einmal meiner Mutter den Hof machen und am nächsten Tag ihrer Zwillingsschwester! Und ich kann doch nicht die Zwillingsschwester meiner Mutter heiraten. Deshalb habe ich ja meine Tante davon überzeugt, dass es sinnvoll ist, reinen Tisch zu machen. Mit Tante Cathleen wäre das etwas anderes gewesen." Die Augen des Bischofs blitzten plötzlich in einem nicht zu übersehenden Ärger auf und er schnauzte jetzt regelrecht: „Junger Mann, wollen Sie mir schon wieder ausweichen, genauso wie gestern? Falls sich die Dame heute taufen lässt, dann werden Sie zu ihrem Vormund bestellt. Und als ihr Vormund erwarte ich von Ihnen, dass Sie umgehend, also bis morgen, das Aufgebot bestellen. Sie haben dann die Wahl zwischen dem Herzog und Ihnen selber. Das Aufgebot wünsche ich morgen früh auf meinem Schreibtisch zu haben. Falls Sie sich zur Ehe entschließen, dann seien Sie gewiss, dass ich Ihnen jeden Sonntag die Beichte abnehmen werde -- ich persönlich!" Er wandte sich im gleichen schroffen Ton mir zu: „Meine Werte Dame, Sie haben die Wahl, ob sich heute taufen lassen wollen oder von der Inquisition über ihre angebliche Identität befragt werden. Sie können mir nicht weiter auf der Nase herumtanzen! Wenn Sie sich taufen lassen, dann werden Sie bald eine katholische, gehorsame und treue Ehefrau sein. Haben wir uns richtig verstanden? Diese Entscheidung werden Sie jetzt treffen!" Ich war konsterniert. Das war ja gründlich in die Hose gegangen! Diese Entscheidung war alternativlos, da brauchte ich ...