Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
waren, kurz und bündig. „Pia Neumeyer, Tochter von Isabella Neumeyer, Schwester von Manja und Kathja Neumeyer. Ich bin am elften September neunzehnhundert vierundachtzig geboren und mein Vater ist leider, als ich fünf Jahre alt war, an einem Herzinfarkt gestorben. Mir ist bekannt, dass ich adoptiert bin und meinen wirklichen Vater und meine echte Mutter nicht kenne. Ich kenne aber meine Familie, in der ich lebe, und habe ihre Lebensgeschichte für mich angenommen." Herr Vorgast und wir, sahen erstaunt zu Pia. Das war und ist Pia. Sie hatte sich von mir viel über uns erzählen lassen und für sich in ihr Leben eingebaut. Sie war schon lange meine Schwester ohne es zu wissen. Diese Präzision ihrer Aussage machte mir klar, dass wir tief in ihrem herzen verankert waren. Mit einem Lächeln erhob sich Herr Vorgast und verabschiedete sich. Zu Pia gewandte sagte er nur noch: „Piadora Marianne Neumeyer. Das ist ein schöner Name und du hast eine tolle Familiengeschichte." Dann verließ er uns und wir standen schweigend noch eine kurze Weile auf dem Flur und starrten auf die geschlossene Wohnungstür. Mam hielt den Beschluss in den Händen. Zur Tür sprechend, sagte sie: „Wir sind eine Familie." Dann drehte sie sich zu uns und fügte hinzu: „Eine verdammt süße und tolle Familie, wenn ich uns so ansehe. Lasst uns feiern. Für den Rest der Woche sind wir vor Freude krank und bleiben zu Hause." Mam machte noch einige Anrufe, während wir drei Mädels ein überlanges Wochenende mit einem großen ...
Kuchengelage einläuteten. Pia war schneller ein Teil von uns allen, als wir dachten. In der Schule wurde deutlich, dass sie meine Nähe nicht mehr aufgeben wollte. Sie machte uns zu Zwillingen, weil sie Zwillingen eine besondere Bindung zusprach, die wir beide tatsächlich hatten. Sie las viel, womit mehr das Wort ALLES gemeint ist. Was immer an Büchern, Zeitungen und anderem Lesestoff zur Verfügung stand, sie verschlang es. Wir wurden zusammen im Schulballett aufgenommen. Die Figur dafür hatten wir beide nicht und waren mit zwölf schon ziemlich weit entwickelt. Mam meinte aber, dass uns das sehr gut tun würde und wir wenigstens ein Schuljahr mitmachen sollten. Dann könnten wir auf alle Fälle diverse Grundtänze wie Blues, Walzer und so weiter. Pia fand die Idee toll. Ich wollte nicht und verweigerte mich. Pia kroch eines Nachts vor der ersten Ballettstunde ganz dicht an mich ran. Das erste mal schob sie mein Nachthemd hoch und wollte, dass ich es ausziehe. Ich wollte nicht. Sie schwieg und streichelte meinen nackten Po, weil ich auf dem Bauch lag, in seiner gesamten ihr erreichbaren Fläche. Ich drehte mich auf den Rücken, weil ich nicht zeigen wollte, dass es mir sehr gefällt. Sie zog unsere Decke über ihren Kopf, schob mir das Nachthemd jetzt vorne hoch und ich spürte ihren warmen Atem, der sich immer mehr meinem Bauch näherte. Dann küsste sie mich auf den Bauch, was öfter mit Nachthemd davor geschah, und diesmal unbeschreiblich sanft von ihr ausgeführt wurde. Sie redete unter der ...