1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    weggetreten und erzählte weiter, wie sie leben will oder lebte und über Papa und Mama und komisch riechen und hauen und so weiter. Ich rannte um den Tisch und nahm sie in den Arm. Manja und mir schossen Tränen in die Augen. Pia war nicht ansprechbar und reagierte nicht. Ich schrie laut auf und rief nach Manja. „Hilf mir, Manja hilf mir, bitte. Pia geht's nicht gut." Manja war mit ihren zwölf Jahren sehr klug. Sie füllte ein Glas mit Wasser und schüttete es Pia ins Gesicht. Ich bekam zwar etwas ab, aber das war mir egal. Pia sackte in meinen Armen zusammen, sprach kein Wort mehr und entspannte sich. Sie öffnete die Augen und sah mich direkt von unten an. Sie lächelte und ihre Haare tropften. Sie merkte die Nässe auf ihrem Gesicht, leckte mit der Zunge über ihre Lippen und schreckte hoch. „Habt ihr mich geärgert?" „Sie sah uns abwechselnd ungläubig an und bemerkte unsere Tränen und die Angst verzerrten Gesichter. „Was ist passiert? Hab ich was angestellt?" Manja kam zu uns um den Tisch herum. „Nimm Piadora und gehe mit ihr in unser Zimmer.", wünschte Manja sehr sanft von mir. „Ich mach das hier zu Ende. Kümmere dich um sie und wenn sie etwas haben möchte rufst du mich.Vielleicht ist sie gleich wieder fit und ihr spielt ein wenig. Trocknet euch vorher ab und zieht euch andere Sachen an. Deine Sachen müssten ihr passen." „Ja, wir spielen Kleidertausch. Da mache ich nie was verkehrt. Ganz bestimmt nicht. Das Spiel ist schön. Ich darf mich aber nicht schminken. Dann gibt es ...
     Ärger.", grätschte Pia in die Anweisungen von Manja hinein. Wir waren erst erstaunt, dass Pia wieder fit zu seien schien, merkten aber gleich, dass sie sich an etwas erinnerte, was nicht schön war. „Ja, Pia, macht das. Du darfst dich auch schminken. Das ist alles erlaubt.", sagte Manja. Bei diesen Worten sprang Pia hoch und jubelte, dann senkte sie den Kopf und flüsterte: „Das sagst du nur, damit du mich ärgern kannst." „Nein, mein Spatz. Ich werde dich nicht ärgern. Geht und trocknet euch ab, zieht euch um und von mir aus nehmt Mams Schminke für eure Bemalung.", antwortete Manja lächelnd und strich ihr über den Kopf. Jetzt begriffen wir was in Pia vor sich ging. Wir waren nicht in einem Alter, indem man Probleme dieser Art versteht, aber wir reagierten wie Kinder, die sich um jemanden Sorgen machen. Pia vermutete in Positivem oft eine Hinterlist, um sie zu ärgern. Ich nahm Pias Hand und zog sie vom Tisch ganz behutsam weg. Alle drei schlichen wir zu unserem Zimmer, Manja holte noch ein großes Badehandtuch aus dem Bad und im Mädchenzimmer entkleideten wir uns, um uns abzutrocknen. Anschließend suchten wir für Pia noch Kleidung, zogen uns an und ich legte mich mit Pia auf das Bett von Manja. Dann kuschelte ich mit Pia und wir lagen irgendwann ganz eng umschlungen aneinander geschmiegt. Pia atmete sehr ruhig und ich spürte wie sie langsam einschlief. Bewegen wollte ich mich nicht. Sie wäre vielleicht wach geworden. In dieser Position hörte ich nur noch von ganz weit weg, dass Mam ...
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