Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
sich bei jedem Schluchzen. Piadora kniete vor ihrem Kopf und streichelte Mam über die Haare. Leise bat sie Mam doch aufzuhören. „Ich esse ja Kuchen mit dir. Ich möchte aber auch wiederkommen. Geht das vielleicht?" Mam heulte fürchterlich auf, meine Schwester und ich weinten jetzt bitterlich und alle drei umringten wir Piadora. Mam richtet sich auf, griff nach Piadora, zog sie zu sich heran und presste sie an sich. „Ja, mein kleiner Engel. Du darfst jederzeit wiederkommen. Wann immer du willst." Sie drückte Piadora noch einmal fest an sich und umarmte dann uns drei gemeinsam. „Mädels. Ich werde wohl Dinge tun, die unser Leben völlig aus der Bahn werfen werden. Ich kann aber nicht anders." Mit diesem Satz löste sie sich von uns, erhob sich und rief laut: „Los ihr drei. Ab in die Küche und an den Kuchen. Sie schien sehr entschlossen. Manja und Mam hatten schon lange vor dem Besuch von Piadora den Tisch gedeckt. Unser Besuch schnellte in die Küche, stürzte auf den Küchentisch zu und setzte sich einfach auf einen Platz, ohne zu fragen, wer wo sitzt. Sie schaute zu uns, die wir noch in der Küchentür standen, und wartete gespannt. Piadora saß genau dort, wo sie eingeplant war und wir guckten uns verdutzt an. Mam gewann zuerst die Fassung wieder: „Wie kommst du darauf, dass du dort sitzt?", fragte Mam liebevoll und leise. Dabei ging sie uns beiden voran und setzte sich neben Piadora. Als wäre es das einfachste der Welt antwortete sie: „Das war doch klar. Da stehen vier mal Geschirr. ...
Drei mal eine Tasse und einmal ein Glas mit Schokomilch. Kathja weiß ja, dass ich mir Schokomilch gewünscht hatte, weil sie wissen wollte was ich heute haben möchte. Ich wette, dass ich Rosinenkuchen unter dem Deckel da finde. Das hab ich schon vorhin gesehen und gewusst." Sie hob den Deckel hoch und lachte. „Sag ich doch. Das ist einfach." Sie griff sich eine Scheibe von dem Gugelhupf und legte ihn auf ihren Teller. Plötzlich sah sie zu uns und nahm ganz langsam ihre Hände vom Tisch. Leichte Röte stieg in ihr Gesicht und sie flüsterte ein „Entschuldigung." Dabei saß sie jetzt steif und Kerzen gerade auf ihrem Stuhl. Mam faste nach einem ihrer Arme, zog ihn auf den Tisch und erklärte ihr, dass es schon in Ordnung wäre. „Mach wie du denkst. Ist ja extra für dich gebacken." Zu uns gewandt fügte sie hinzu: „Los Mädels, jetzt aber genießen. War alles ziemlich hart eben und das hier haben wir uns verdient." Kaum hatte Mam gesprochen, legte Piadora brav ihre Hände neben den Teller und war wie in Gedanken versunken. Ich beugte mich über den Tisch, denn ich saß ihr genau gegenüber, legte meine rechte Hand auf ihre linke, streichelte sie und sah sie an. Ich weiß nicht, ob ich damals schon das Gefühl der Liebe zu ihr spürte, aber ein unbändiges Verlangen ihr ganz nah zu sein trieb mich zu dieser Handbewegung. Sie drehte ihren Kopf zu mir und schwieg. Niemand wird mir je sagen können wie das funktioniert, aber ich wusste sofort was in ihr vor sich geht. In ihren Augen sah ich Angst und ...