1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    verschwendete keinen einzigen Gedanken an den süßen Arsch der Schlossherrin, der war ihm jedenfalls außer Reichweite, er zog sich nur geräuschlos und unbemerkt zurück. Im Stall allerdings, da brüllte der Felix nach dem Dolfi und der bekam eine ordentliche Abreibung und Felix Männlichkeit in den Darm. Nachdem Felix ausgespritzt hatte, lutschte er dem Dolfi noch die Zuckerstange und gab nicht eher Ruhe, bis der Junge ihm seine Sahne in den Mund gespritzt hatte. Helms, Adrianas Bruder verirrte sich an diesem Morgen ebenfalls in den Kerker. Wenn der Burgherr sich nicht gerade mit Adriana vergnügt hätte, die ja immerhin Helms Schwester war, dann hätte Helms sich keineswegs gescheut, bei der Bestrafungsaktion mit zu machen. Sich mit der Schwester zu vergnügen hatte er allerdings dann doch moralische Bedenken. Dabei hatte sein Lümmel absolut keine Bedenken, der fand das Geschehen im Kerker nur geil. Helms zog sich zurück und überlegte, ob und wie er seine Latte loswerden konnte. Es war ja nicht zu erfahren, ob es in der näheren Umgebung sowas wie eine Professionelle gab. So blieb Helms nichts anderes übrig, als sich anderweitig zu zerstreuen. Ein Ausritt käme grad gelegen, dachte Helms. Und so machte er das. Bei den Stallungen traf er seinen Vater, der, nachdem er an einigen aufeinander folgenden Tagen Berge bestiegen hatte, es heute mal durchaus ruhiger angehen wollte. Sollte der Muskelkater sich durchaus mindestens einen Tag erholen können. Wenn das Wetter entsprechend ...
     mitspielte, dann konnte man ja morgen oder übermorgen, also die Berge liefen ganz sicher nicht davon. Elsbeth hätte sich gewünscht, dass Willem sich nicht so kurzfristig entschieden hätte. Wenn er sich denn aufmachte musste ein Gisbert ja auch noch verständigt werden, nicht wirklich ganz einfach ohne Handy. In dem Zusammenhang fragen wir uns überhaupt, wie die Menschheit ohne Handy hat überleben können. Ganz außerordentlich verwunderlich ist auch, dass Helms und Willem dem Felix und dem Dolfi nicht begegnet sind. Helms überlegte, ob er dem Papa erzählen sollte, wie der Burgherr die Adriana behandelte. Hatte die Schwester irgendetwas verlauten lassen, dass sie mit ihrem Ehemann nicht zufrieden wäre? Helms wusste es nicht. Der eheliche Sex schien ja auch in Ordnung zu sein, denn immerhin waren sie zu einer Kindstaufe hier. Adriana würde, wenn es denn etwas geben sollte, doch wohl eher zur Mama gehen als zum Bruder. Frauen konnten über solche Dinge immer besser untereinander reden. Was Helms allerdings auch nicht wusste war, dass seine Mama grad ziemlich beschäftigt war. Sie hätte, weil sie mit sich selber kaum klarkam, der Tochter kaum helfen können. Musste sie allerdings auch gar nicht. Wie Helms und Willem so über die Wiesen und Felder galoppierten, beruhigte Helms sich einigermaßen. Kunigunde von Thal hatte an diesem schönen Tag fast die gleiche Idee wie Helms. Natürlich hatte sie sich gefreut, wie die Adriana ihr erzählt hatte, dass der Raoul sie auf höchst wunderbare Weise noch ...
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