Adriana und der Ritter 10
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
ließ Zelte aufstellen und bewirtete die Familie aufs Beste. Es wurde ein schönes Fest und Willem der Fruchtbare und Familie aßen und becherten ziemlich lange. Adriana hatte sich um ihre Kinder zu kümmern und so verließ sie die Familie. Die schafften dann den Weg den Berg rauf und in die Burg nicht mehr, sodass sie gleich im Zelt übernachteten. Es war für alle zusammen ein tolles Erlebnis und wir nehmen ja an, dass da die Vorliebe der Niederländer für das Zelten entstanden sein könnte. Adriana hatte sehr viel dazu gelernt, was ihren Ehemann betraf. So scheute sie sich diesmal auch nicht ihm klar zu sagen, dass sie ihn wieder mal brauchte. „Mein bester Raoul!" sagte sie. „Ich möchte, dass du mit mir wieder mal ins Verlies gehst!" „Ah ja? Was möchtest du im Verlies?" Adriana seufzte. Tatsächlich, Männervolk, man musste ihnen wirklich alles sagen. „Du hast im Verlies einen alten Pranger, da sollst du mich einspannen." „Aha!" sagte Raoul. „Dann bitte ich dich, mich schön zu züchtigen, weil ich hab mir vorgestellt, dich mit dem Räuberhauptmann zu hintergehen." „Mit dem Räuberhauptmann?" fragte der Raoul, der sich nur zu gut an den Kerl erinnerte und der Raoul musste sich ein Lachen verkneifen. Da ihn seine Frau böse anfunkelte lachte er nicht. „Und schließlich mein Lieber" verkündete Adriana, „um mich auf andre Gedanken zu bringen, wirst du mich schön vögeln!" Dem Raoul gefiel diese Ansage seiner Frau sehr gut. Oh, sie konnte auch sehen, wie sie ihm gefiel. Am liebsten hätte sie ...
seinen Lümmel aus der Hose hervorgeholt und sich ihn in den Mund geschoben. Als er sie am Arm packte und vor sich her in den Keller schob, konnte sie ganz deutlich fühlen, wie ihre Muschi sich auf die heiße Aktion freute. Auf dem Weg zum Kerker begegneten sie der Burgi. Adriana schickte sie zu den Kindern, was der Burgi gar nicht gefiel, weil sie ganz deutlich sehen konnte, dass der Ritter eine mächtige Latte vor sich hertrug. Natürlich hätte Burgi davon auch gern ein wenig genascht, aber es sollte wohl nicht sein. Raoul spannte seine Frau in den Pranger. Dann schob er ihr die Röcke hoch, legte den weißen Arsch frei. Die geilen Globen erregten ihn noch mehr und er holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war zuversichtlich nicht gestört zu werden, so schob er seinen Bolzen erst mal seiner Frau in den Schnabel. „Lutsch ihn du geile Ehestute!" blaffte Raoul und Adriana lutschte mit Hingabe. Oh ja, es war sehr schön, was Raoul veranstaltete. Allerdings hatte sie die Idee, es noch etwas dramatischer zu gestalten. Deswegen schmatzte und sabberte sie und wie der Raoul seinen Schwanz aus ihrem Goscherl zog, lamentierte sie, dass das alles doch gar nicht so gewesen sei, und dass sie da letztlich gar keine Schuld an der ganzen Geschichte träfe. „Du kriegst zehn Hiebe mit der Gerte!" verkündete Raoul. „Weil du mir ansonsten immer eine gute Ehefrau warst." Natürlich lamentierte Adriana wieder, aber tatsächlich freute sie sich, dass sie schöne Hiebe bekam und natürlich, das war ja das Beste ...