Die Schwester meiner Freundin, meine Freundin und ich
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: SnakeofSky
zu reiben. Was für ein geiles Gefühl, das war. Es durchzog meinen ganzen Körper. Diese heiße junge Frau, wusste genau was Männer verrückt macht und ihr Vergnügen bereitete. Nun war es vollends um mich geschehen. Ich packte Cindy an ihrer Hüfte, hob sie leicht an und platzierte meine Eichel direkt an ihrem Eingang und ließ sie langsam wieder runter, so dass ich sie regelrecht auf spießte. Sie stöhnte richtig laut als ich in sie eindrang. Ich muss dazu sagen, das mich das verdammt anmachte, wenn eine Frau richtig schön stöhnen kann. Langsam glitt meine Eichel immer tiefer in ihr innerstes hinein. Als mein bestes Stück komplett in ihr verschwunden war, lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss. Dann ging es richtig los. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und bewegte ihr Hüfte, das sich die Balken bogen. So abgehen, hatte ich bis dato noch keine, gesehen. Es war der helle Wahnsinn, wie sie ihre Hüfte auf meinem besten Stück kreisen ließ. Erst nur raus runter, dann wurde es zu einem regelrechten Wirbelsturm, den sie mit ihrer Hüfte um mein bestes Stück vollzog. Ich merkte, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde und gab ihr dies auch zu verstehen. Doch in diesem Moment war es bei ihr bereits soweit und sie brüllte dies aus sich heraus. Ihr Orgasmus war so gewaltig, dass mich ihre Scheidenmuskeln regelrecht molken. Dies hatte natürlich zur Folge, dass ich ebenfalls kam, und dass nicht zu knapp. In dem Moment, drückte ich mein bestes Stück so tief wie möglich in ...
sie hinein. Da ich einen, wie ich finde, überdurchschnittlichen langen Schwanz habe, spürte ich dabei ihren Muttermund und pumpte genau dort mein Sperma hin. Es war der reinste Wahnsinn. So heißen Sex hatte ich noch nie. Erst als ich langsam wieder zur Besinnung kam, wurde mir klar, dass wir gerade ohne Kondom Sex hatten. Ich bin damit normalerweise sehr streng, da ich mich noch nicht bereit für die Rolle des Vaters fühle. Als ich das dann Cindy sagte, meinte sie: "Schatz, mach dir keine Sorgen, ich nehme die Pille und meine Tage sind am Wochenende gerade erst wieder gegangen, von daher brauchst du dir keine Sorgen zu machen.". Ich war erleichtert und glücklich zugleich. Wir blieben noch eine ganze Weile einfach so im Wasser stehen. Während dieser Zeit, blieb ich die ganze Zeit in ihr, bis mein kleiner Freund wieder seine Ausgangsgröße erreicht hatte und raus flutschte. Cindy merkte dies und hielt sich sofort die Hand vor ihren Ausgang und ging aus dem Wasser. Ich schaute ihr, leicht verwundert, nach und staunte nicht schlecht, als sie ein Plastikbecher nahm und ihn unter sich hielt um mein Sperma auf zu fangen. Doch es kam kaum etwas heraus. Cindy war sichtlich enttäuscht. Petra klärte mich auf: "Sie liebt den Geschmack, von ihrem Saft vermischt mit Sperma, und da ja so wenig raus gekommen ist, ist sie etwas traurig." "Gut das ich das weiß, dann werde ich immer etwas zum auf fangen neben dem Bett stehen haben" sagte ich Petra und ging zu Cindy ans Ufer. Wir zogen uns wieder ...