1. Party im Swingerclub


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Transen Autor: serenadwt

    Endlich habe ich mal wieder Zeit gefunden, zu einer Party im Swingerclub zu gehen. Der Club ist sehr gut besucht, obwohl es noch früh am Abend ist. Ich habe den letzten freien Hocker an der Bar gefunden und Pärchen, TV’s und Männer sitzen und stehen zu dieser Zeit an der Theke, um einen Drink zu bekommen und sich zu unterhalten, zu lachen und erste Kontakte zu knüpfen.Ich trage das berühmte „kleine Schwarze“, High Heels und hautfarbene Strümpfe. Weil das Kleid sicher nicht zu lang ist, kann man im Sitzen die Strapse sehen, an denen sie befestigt sind. Ich habe mir einen Prosecco bestellt und halte Ausschau nach bekannten Gesichtern. Du hast dich hinter mich gestellt, Zufall oder Absicht? Durch das Gedränge an der Bar drückst du deinen Körper an meinen. Du trägst ein knappes T-Shirt und einen Slip – mehr nicht. Du musst etwa um die 50 sein. Gutaussehend, mit leicht grauen Schläfen und einem trainierten, schlanken Körper. Schon ein Mann, um nervös zu werden.Einen Moment denke ich darüber nach, wie ich dich in ein Gespräch verwickeln kann als du mir zuvorkommst und mir zuprostest. Dein Lächeln ist sympathisch und wenn ich nicht sitzen würde, hätte ich jetzt bestimmt weiche Knie. Dein Körper kommt noch etwas näher und ich spüre das, was dein Slip noch verbirgt, deutlich an meinem Po. Was soll ich machen? Einerseits ist es noch zu früh, um gleich aufs Ganze zu gehen, andererseits möchte ich nicht, dass ich dich für den Rest des Abends aus den Augen verliere.Meine rechte Hand ...
     geht vorsichtig nach hinten und ich fühle die Beule, die an meinem Po reibt. Du weichst nicht aus, sondern lächelst mich bedeutungsvoll an. Wieder prosten wir uns zu. Meine Hand gleitet jetzt etwas höher an den Bund deines Slips und fährt von oben unter den Stoff. Niemand von den Umstehenden scheint etwas zu bemerken und wenn, dann wäre es mir jetzt auch egal. Erfreut stelle ich fest, dass du komplett rasiert bis. Deine Eichel liegt frei und mein Daumen fährt sanft über die Spitze. Ist da nicht schon ein Lusttropfen zu spüren? Halb steif ist dein Schwanz jetzt schon…Ich drehe meinen Kopf zu dir und unsere Lippen berühren sich zärtlich – obwohl wir außer „hallo“ und „Prost“ noch kaum Worte gewechselt haben. Mir wird heiß bei der Vorstellung, wie es weitergehen könnte. Mit der linken nehme ich mein Glas und sage: „Ich bin Serena“. „Raphael“ – antwortest du und wir verschränken unsere Arme ineinander, wie man es beim Brüderschaft-Trinken tut. Der dazugehörige Kuss wird dann schon etwas länger und intensiver. Einige der Umstehenden schauen uns mit vielsagenden Blicken zu, wie wir unsere Zungen miteinander spielen lassen.Wie soll ich jetzt weitermachen? Soll ich den nächsten Schritt wagen oder denkst du dann, ich bin nur ein schwanzgeiles Luder auf Beutezug? Ach was – nicht lange überlegen sondern handeln! Ich nehme die Finger, die eben noch in deinem Slip waren und lecke sie provozierend ab. Deine Augen strahlen. Langsam stehe ich auf, wobei das Kleid noch etwas höher nach oben ...
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