1. Der perfekte Tag


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: dani69

    ersetzte seine Hände mit seinen Lippen. Ganz vorsichtig leckte er über meine Brustspitzen, nahm sie in seinen Mund . Die Zeit schien still zu stehen und ich hatte das Gefühl, mit ihm allein auf der Welt zu sein. ..this must be love... Allmählich suchten sein Mund und seine Hände den Weg zu meinem Bauch, meinen Schenkeln. Er verweilte überall genießerisch und entfachte ein Feuer in mir, daß nur sein Samen zu löschen imstande sein würde. Jetzt strich er mit seinen Fingerkuppen durch das dünne Höschen hindurch über meine Lustspalte, tastete an meinen Schamlippen entlang und strich leicht, fast versehentlich, über meine Klitoris, nur um gleich wieder davon abzugehen. Es war eine wundervolle Tortur. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Die Fingerkuppen wurden durch seine Zunge ersetzt und wieder streichelte er durch den Stoff über meine intimste Stelle, die bereits ganz feucht war. Endlich schob er seine Hände unter den Stoff und zog das Höschen über meinen Po herunter. Er vergrub sein Gesicht in meinen kurz rasierten Schamhaaren und erneut begann seine Zunge ihr Spiel. Diesmal verweilte er länger an den empfindlichen Stellen. Nur einmal unterbrach er sein lustvolles Kunstwerk und sagte: "Wie feucht du schon bist, ich liebe diesen Geruch". Er steckte einen seiner Finger ein klein wenig in mich hinein, nicht weit, nur ein ganz kleines bisschen, kam zu mir herauf und ließ mich daran riechen. Dann steckte er ihn in seinen Mund und leckte ihn ab. Ich wollte mich nun ...
     nicht länger beherrschen und begann, ihm die Hose aufzuknöpfen. Ich streifte die Hose herunter und stellte fest, daß er nichts darunter trug. Sein Penis war bereits groß geworden und als ich ihn das erste Mal sah, konnte ich nicht glauben, wie schön er war. Er hatte die gleiche samt braune Farbe wie sein Körper, er war lang und die Haut ganz weich und samtig, die Venen traten kräftig und purpur schimmernd hervor. Die Eichel war bereits angeschwollen, weshalb die Vorhaut leicht zurückgeschoben war. Wie er so vor mir stand, war er unwiderstehlich. Wir sanken auf das Bett und er begann erneut, meine Muschi mit seinem Mund zu liebkosen. Immer fordernder wurde seine Zunge und die Erregung drohte mich explodieren zu lassen. Meine beiden bisherigen Liebhaber hatten mich nicht oral stimuliert, deshalb war dies für mich eine ganz neue Erfahrung. Dann saugte er meinen Kitzler in seinen Mund und ich war kurz davor , einen Orgasmus zu bekommen. Ich stöhnte laut auf und hob ihm meine Hüften entgegen, drehte meinen Kopf von einer Seite auf die andere und grub mein Gesicht in die Kissen. "Ist es gut so, sag mir, ob es dir gefälllt, du siehst so geil aus , wenn du dich so bewegst" flüsterte er. "Oh ja, das ist gut, so gut, hör nicht auf, ich bin gleich so weit, gleich kommt es mir, oh Gott", stöhnte ich. Dann durchströmte mich der Orgasmus , ich krallte mich an ihm fest, schloß meine Beine über seinem Rücken, küßte seinen schwellenden Bizeps und verströmte meine Lust unter ihm. Als ich mich ...
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