1. Die Wildkatze


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: sunny768

    Meine Frau, das ist schon eine ganz Wilde, Wildkatze nenne ich sie immer. Ich wundere mich immer noch, warum ich so auf sie abfahre. Erst letztens wieder machte sie mir begreiflich, was sie will und wie sie es will. Da kann ich nicht widerstehen. Den ganzen Winter und das Frühjahr über war sie jeden Tag morgens am Außenthermometer um festzustellen, ob die Temperaturen nun endlich anstiegen. Aber oft genug wurde sie enttäuscht, sogar noch Mitte Mai kletterte die Anzeige nur bis kurz über Null. Ihre Enttäuschung war ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben, wo sie doch den Sommer und heiße Temperaturen so liebte. Dann endlich, Anfang Juli war es so weit, das Thermometer kletterte und kletterte, die Sonne prallte voller Power vom Himmel. Meine Frau war happy. Am letzten Sonntag entführte sie mich an den Baggersee, der hier in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin schaute sie mich so komisch von der Seite her an, so als würde sie mich gleich vernaschen wollen. Mit Anstieg der Temperaturen stieg wohl auch ihr Hormonspiegel an. Nicht, dass mir das nicht gefiel. Im Gegenteil. Ich liebe diese Wildheit an ihr. Kaum am See angekommen, einen Platz gefunden und sich breit gemacht, war sie schneller aus den Klamotten als ich, sprintete ans Wasser und tauchte kopfüber ein. Ich konnte nur verdattert hinterher schauen. Und dann lockt sie mich, als sie wieder auftauchte, auch noch mit ihren kleinen festen Tittchen, wackelte mit denen vor meiner Nase herum, dass ich schnell ins Wasser musste ...
     um meinen Ständer zu verstecken. Aber sie schien das bemerkt zu haben. Kann ich denn gar nichts vor ihr verbergen? Na ja, wir gehen ja auch dort immer nackt baden, obwohl ich da ein wenig schüchtern bin. Aber sie sagt immer: Warum nicht, es kommt ja hier sonst niemand weiter, außer ein paar Spanner. Unser Strand war nicht familiengeeignet, sehr zu meiner Freude und auch nicht stark frequentiert. Die paar Voyeure, die sich hierher verirrten, sollten sich mal ein Auge holen bei dem Anblick von nackter Weiblichkeit. Ihr machte es scheinbar sowieso nichts aus, sich zur Schau zu stellen. So stand ich im Wasser und schaute sie aus der Ferne an. Mein Bolzen schwoll immer mehr an und machte mir mächtig Sorgen. Wie kann ich nur wieder ans Ufer, ohne dass sie dieses Dilemma bemerken konnte. Sie paddelte zu mir zurück, wir rangeln etwas, ab und an tauche ich sie unter. Immer wieder versucht sie meinen Schwanz zu erhaschen, es gelingt ihr auch. Er wird noch härter, wenn sie ihn kurz und fest drückt. Dann verschwindet sie wieder, taucht weg und schwimmt ein Stück unter Wasser, ehe sie an die Oberfläche kommt. Oh, weh, auch das noch, dachte ich mir, als sie begann, sich lasziv zu bewegen. Das Wasser reichte ihr dort bis kurz unter die Brust, so dass ich ihre Äpfelchen bewundern konnte. Sie weiß schon ganz genau, wie sie mich heiß machen kann. Oh nein, ihre Titten, wie das Wasser daran abperlt und wie sie ihre wilde lange Mähne schüttelt, dass das Wasser nur so spritzt. Meine Augen wurden ...
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