1. Der Schrebergarten 01


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    zuerst nackt aus, Sklavin!" befahl Thorsten jetzt.Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nacktGemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß mich jemand sehen würde.Der Schuppen war etwa 3 maI 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Uberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein ...
     Kerker" für den Rest des Wochenendes werden..."So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!"Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde."Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!""He, so hatten wir nicht gewettet..."Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorsten s Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen..."Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern..."Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen...Langsam ließ ich meine Zunge über Thorsten´s Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich - war es nicht genau das, was ich gewollt hatte - einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen? Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals...Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: SEIN Samen tief in meinem Schlund...Fortsetzung folgt... 
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