1. Sabine - Tag 4 - Fingerfucking im Zug


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Erstes Mal Autor: downunder911

    ‘Morgen Schatz, Zeit sich auf den Weg zu machen’ sagte ich zu Sabine am Telefon am Montag Morgen‘Ich fühl mich überhaupt nicht wohl heute. Ich bleibe mal zu Hause. Hab nen schönen Tag und ich rufe Dich später dann an.’ war ihre Antwort.Kurz nach 11:00 Uhr schickte ich ihr eine SMS. ‘Nehme heute Nachmittag frei, werde gegen 14:00 Uhr am Bahnhof ankommen. Xoxoxo’Kurz danach antwortete Sie mit. ‘Fantastisch! Ich hole dich an deinem Bahnhof ab, dann können wir die Stunde Zugfahrt zum Chatten nutzen und Du bist nicht so alleine unterwegs. Mein Zug wird um ca. 12:50 bei Dir ankommen, gerade noch rechtzeitig für den 13:00 Uhr Zug zurück.’‘Klasse, bis dann. Ich warte am Bahnsteig auf Dich.’ war meine AntwortDa wartete ich nun am Bahnsteig in meiner Winterjacke. Es war ziemlich kalt, jetzt, Ende November. Ich habe mich schon richtig gefreut Sabine wieder zu sehen. Sofort erspähte ich Sie als Sie den Zug verliess. Ihre schönen langen schwarzen Haaren wehten im Winterwind. Wir umarmten uns und küssten.‘Lass uns los zum anderen Bahnsteig. Der Zug sollte jeden Moment einfahren.’ sagte ich, nahm Sie an der Hand und schlenderte los. Als wir am Bahnsteig ankamen rollte der Zug ein. Zu dieser Tageszeit waren sehr wenige Fahrgäste unterwegs. Wir stiegen ein und fanden ein leeres Abteil, mittig im 1. Klasse Wagen. Drei Abteile weiter vorne sassen zwei Männer, und ein oder zwei Abteile weiter konnte man die Stimmen von ein paar Frauen hören. Schön, dachte ich mir.... Das Abteil war angenehm ...
     warm und trotzdem drehte ich die Heizung voll auf als ich hineinging. Die Vorhänge zum Gang waren schon bis auf ein Drittel zugezogen. Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf den gegenüberliegenden Sitzen ab. Nachdem Sabine den Wintermantel abgelegt hat, staunte ich nicht schlecht! Sie hatte einen Rock an. Kein Minirock, aber auch nicht allzu lang. Er verdeckte Ihren und ein paar Zentimeter der Schenkel, aber dennoch kurz genug um als aufreizend bezeichnet zu werden. Jeder Mann würde sich nach Ihr umschauen wenn Sie so durch den Zug laufen würde.‘Interessant’ war alles was ich dazu sagen konnteSie setzte sich neben mich, auf den Mittelsitz. In den älteren Zugwagen gibt es ja keine definierten Sitze, es war mehr so eine Art Bank als Einzelsitze. Als wir uns wieder küssten drang ihre Zunge tief in meinen Mund. Sie wusste wie Sie mich in Fahrt bringen kann! Als der Zug zu rollen begann küssten wir uns noch immer und ich strich ihr zärtlich über ihr Haar und ihren Nacken. Sie liebte es, während des Küssens am Nacken und Hals gestreichelt zu werden. Kaum hatten wir unseren Kuss beendet, da hörte ich Schritte im Flur und kurz danach riss der Schaffner die Abteiltür auf.‘Fahrkarten Bitte!’ war alles war er zu sagen hatte.Wir zeigten unsere Fahrkarten vor, dann schloss er die Abteiltür und verschwand wieder. Es war sehr ungewöhnlich, dass der Schaffner so bald nach der Ausfahrt kam, war wohl darauf zurückzuführen, dass sich sehr wenige Leute im Zug befanden. Auch schön, dachte ich, ...
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