1. Eins


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: FritzTC

    Eins Ich war in den Ferien in einer Flugschule und interessierte mich fürs Fliegen und sonst für nichts. Auf jeden Fall (noch) nicht für Sex. In der Zeit, in der ich dort war, war auch eine Gruppe französischer Jugendlicher da, die von einer in Frankreich lebenden Russin geleitet wurde. Eines Abends saßen wir in dem Raum der Mädchen dieser Gruppe und unterhielten uns. Wir quatschten, tranken Wein, hatten unseren Spaß. Ich unterhielt mich die meiste Zeit mit einem französischen Jungen, der gut Deutsch sprach, denn ich beherschte kein Französisch. Irgendwann merkte ich, dass die ganze Gruppe ziemlich hektisch wurde und durcheinander redete. Ich fragte meinen Bekannten, worum es denn ginge und er erklärte mir, dass man so langsam ins Bett wollte und sich gerade darüber unterhielt, wer bei wem im Bett schlafen sollte. Das war nun gar nichts für mich und ich wollte mich aus dem Staub machen, aber mein Bekannter erklärte, dass Helen, die Leiterin der französischen Gruppe schon bestimmt habe, dass ich mit in ihrem Bett schlafen sollte. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und zog mich, wie die anderen, bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann zu Helen. Die Nähe ihres weiblichen Körpers war mir mehr als bewusst und ich war unglaublich nervös. Ich rührte mich nicht und hörte nur darauf, wie einer nach dem anderen um mich herum einschlief. Als ich sicher war, dass alle, inklusive Helen, schliefen, wollte ich mich leise in mein eigenes Zimmer und mein eigenes ...
     Bett schleichen. Aber gerade, als ich den Entschluss gefasst hatte zu gehen, schob sich eine Hand in meine Unterhose, die definitiv nicht meine war. Sanft knetete Helen meinen Schwanz und sehr bald überwog meine Geilheit meine Nervösität und er wurde hart wie Stein. Ich legte mich auf sie und führte meinen Schwanz in ihre Möse, die erste Möse meines Lebens. Ich war so aufgewühlt, dass ich abspritzte, als mein Schwanz erst halb in ihr steckte. Zu der Nervösität kam nun auch noch das Gefühl der Scham. Obwohl ich abgespritzt hatte, schob ich meinen Schwanz ganz in sie hinein und bewegte ihn langsam hin und her. Ich war jung, die Situation geil bis zum geht nicht mehr. Mein Schwanz wurde wieder hart. Immer heftiger bewegte ich ihn nun in ihrer Votze und schnell wurde klar, dass sie es genoss. Weil ich gerade erst gespritzt hatte, hielt ich es lange aus und fickte sie ausgiebig, aber irgendwann war auch das zu Ende und ich ergoss mich noch einmal in sie. Eine Weile lagen wir noch aufeinander und streichelten uns. Zu reden wagten wir nicht, aus Angst einen der anderen zu wecken, die von der ganzen Sache nichts mitbekommen hatten. Aber es dauerte nicht lange und uns überkam die Müdigkeit und wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Ich stahl mich aus dem Bett, raffte meine Klamotten zusammen und verschwand in Richtung meines eigenen Zimmers. Dort lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte darüber nach, dass ich es nun das erste Mal gemacht hatte. 
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