Swinger Moni
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: feivel48
Swinger MoniIch saß an einem Samstagnachmittag allein zu Hause und überlegte was ich an diesem Abend machen sollte. Die Disco? Nein, sind meistens nur k**dies dort. Eventuell mal wieder die alten Stammkneipen abklappern? wäre zu überlegen … Ein Video ausleihen und einen auf gemütlich machen? Vielleicht … Plötzlich klingelte das Telefon und als ich abhob, war Tom, ein guter Bekannter aus meiner Schulzeit dran.„He, sagte er, ich wollte heute Abend mit Moni auf eine Party. Hast du Lust mitzukommen?“„Klar doch, aber kannst du mich denn einfach so mitbringen? Ich meine hat denn der Gastgeber nichts dagegen?“„Da mach dir mal keine Sorgen drüber“, lachte Tom, „der freut sich wenn möglichst viele Leute kommen. Du musst allerdings mit einem Unkostenbeitrag rechnen.“„Tja, wenn das so ist komm ich gerne mit.“„OK, wir holen dich so gegen 20:00 Uhr ab. Ist übrigens eine Poolparty, also zieh dir ʼne Badehose an. Moni freut sich schon.“Was Toms letzter Satz zu bedeuten hatte, ging mir erst später am Abend auf. Der Rest des Nachmittags verging mit Einkaufen, Wäsche machen, Bügeln, fernsehen. Das Übliche halt … Um kurz vor 20:00 klingelte es und als ich die Tür öffnete, rief Moni herauf.„Kommst du?“„Bin gleich unten“, antwortete ich.Kurz darauf saß ich mit den beiden im Auto. Moni war damals 28, hat lange dunkle Haare und eine Topfigur, bei der einem, ob mal will oder nicht, zuerst der Vorbau auffallt. Sie amüsiert sich immer darüber, wenn die Männer nicht wissen, wohin sie schauen sollen. ...
Tom war 30 und hat das Aussehen eines auf Musketier gestylten Rübezahls, wie er immer zu scherzen pflegt. Die beiden waren seit der Schule zusammen und inzwischen verheiratet.„Wohin gehtʼs denn?“„Das wirst du schon sehen“, grinste Moni, „mach dich auf eine Überraschung gefasst.“Auch Tom hatte ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht, sagte aber nichts weiter. Nachdem wir eine halbe Stunde gefahren waren, kamen wir in eine Gegend in der sich Industrie angesiedelt hatte. Nur wenige Wohnhäuser waren zu sehen, die meisten Fenster waren dunkel.„Seit ihr sicher daß wir hier richtig sind?“, fragte ich.„Doch, doch, wir sind gleich da. Nur noch um die Ecke da vorn. Ach, ja, hast du in der Tasche da deine Handtücher? Die brauchst du nicht, Werner hat genug davon da. Nimm nur deine Badehose mit.“Tom hielt vor einer zu einem Haus umgebauten Lagerhalle. Über dem Eingang hing ein Sc***d mit der Bezeichnung ‚KLUB 69‘. Ich hatte jetzt so einen leisen Verdacht, sagte aber nichts. Moni lächelte mich an, nahm meinen Arm und führte mich zum Eingang, wo sie den Klingelknopf betätigte. Tom folgte uns langsam. Die Tür öffnete sich und Moni und ich wurden von einer ca. 45jährigen Frau im Bikini begrüßt.„Hallo Moni, wie gehtʼs dir? Oh, wen hast du denn da mitgebracht? Guten Abend junger Mann, ich bin Gerda.“Dann drückte sie mich spontan an sich. Ich war zu verdattert um etwas zu sagen und so stellte Moni mich vor, um mir dann zu erklären, dass Gerda diesen Partyclub gemeinsam mit ihrem Mann Werner ...