1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Catagra

    engen Hausanzug an, wobei die Jacke offen war und ich auf das eng anliegende Top sehen konnte. Da ich sie in letzter Zeit, wenn überhaupt, nur kurz und in den dicken Winterkleidungen zu sehen bekam, wusste ich auch nicht, dass sie abgenommen hat aber nun war mir klar, warum ihr Gesicht schmäler ist. Ich dachte nur Rätsel gelöst, stand sprachlos und perplex vor ihr, betrachtete sie immer wieder von oben nach unten und von unten nach oben. Anita lächelte mich dabei mit einem freudigen und breiten Grinsen an. Anita: Na, da staunst du aber jetzt ganz schön. Ich: Ja und wie. Jetzt ist mir auch klar, warum du mir vorhin anders vorkamst. Ich habe dich im Cafe zwar nochmals betrachtet aber durch deinen weiten Pulli viel das nicht auf und dann habe ich mich mit den Kindern unterhalten, denn das war mir wichtiger. Anita: Das habe ich bemerkt und es war auch sehr nett von dir, dich mit den Kindern zu beschäftigen. Ich habe mich aber schon sehr darüber gefreut, dass du meine Veränderung gleich bemerkt hast, auch wenn du sie nicht gleich einordnen konntest aber sie ist dir doch sofort aufgefallen. Ich: Unglaublich, was du da aus dir gemacht hast. Anita: Ich habe abgenommen, in den letzten Monaten, deswegen bin ich aber nicht hier. Ich habe gekocht und wollte dich fragen ob du mit uns essen möchtest, damit du dann stark genug bist, um mir zu helfen. Ich: Ja gerne. Das trifft sich auch gut, denn ich wollte mir gerade was machen. Ich komme gleich rüber. Anita ging und ich sprach ihr noch ...
     nach: "Du siehst super aus, Anita". Sie drehte sich um, lächelte mir entgegen und meinte: "Danke, mein lieber Nachbar". Wow dachte ich, die hat sich ja eine Figur zugelegt und vor allem wie sie mir diese präsentierte. Zum Glück war ihre Hose im Schritt nicht ganz nach oben gezogen, denn sonst hätte ich womöglich auch gleich noch ein Problem in meiner Hose gehabt. Da muss ich mich aber unter Kontrolle halten, wenn ich da jetzt neben ihr bin. Ich machte überall die Lichter aus und ging rüber, in ihre Wohnung, wo ich von Daniela schon erwartet wurde. Sie erzählte mir auch gleich, dass sie der Mama beim kochen geholfen hat und dass es ihr Lieblingsessen Spagetti gibt. "Toll, die mag ich auch sehr gerne", gab ich ihr zur Antwort und sie führte mich in die Küche. Wir setzten uns zu Tisch und ließen uns die Spagetti schmecken. Danach gingen wir alle ins Wohnzimmer und spielten UNO, wobei wir sehr viel Spaß hatten, vor allem ich, als sich Anita vom Oberteil, des Hausanzuges, entledigte und ich auf ihre eng verpackten, schönen, großen Brüste sehen konnte, wo sich auch die Brustwarzen klar und deutlich abzeichneten. Anitas und mein Blick trafen sich immer wieder und wir lächelten uns zu. Als sie einmal aufstand, um was zu knabbern und zu trinken zu holen, stand sie Seitlich hinter den Kindern, sah mich an, zog sich ihre Hose ganz nach oben und lächelte mich an. Meine Augen richteten sich sofort in ihren Schritt, wo sich ihre Wölbungen, des Schambereiches, klar abzeichneten. Sie kam zurück ...
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