Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Catagra
ihrer Lusthöhle aus und spürte, wie sich plötzlich ihre Scheide fest um mich presste. Ich erhob mich und sah ihr nicht nur tief in die Augen, sondern wurde auch tief in ihr, meine erste Ladung Sperma los. Beide stöhnten wir auf und schenkten uns danach ein herrliches Lächeln, während sich ihre Scheide immer wieder um mein Glied presste und ich ihr dabei einen Schub nach den anderen meines Spermas verabreichte, sahen wir uns an und lächelten uns zu. Einige Zeit verharrten wir noch in dieser Stellung, küssten und streichelten uns, bevor ich mich neben sie legte, wir uns eng aneinander kuschelten und zärtlich über den Rücken streichelten. Annemarie: Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich überzeugt hast, diesen Traum zu leben und es war schöner als es je ein Traum sein könnte. Es spüren zu können, wenn sich das Sperma in mir ausbreitet, mich immer mehr ausfüllt und sich dabei eine angenehme Wärme ausbreitet, kann man eben nur in echt erleben und niemals träumen. Ich: Ich kann dir nicht widersprechen und bin glücklich, das mit dir erlebt zu haben. Ich danke dir für diese schönen Momente und von wegen alt, du fährst ab wie eine Rakete. Annemarie: Und du bist doch ein Schmeichler aber auch ein sehr guter Liebhaber, der mir gerade bewusst machte, wie schön ein Orgasmus sein kann, wenn sich ein Mann auch auf seine Partnerin einstellt und nicht nur auf seinen Schwanz fixiert ist. Ich: Das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben. Deine Idee, uns in die Augen zu sehen, während meines ...
Ergusses, fand ich total super und sehr erregend. Annemarie: Das war schon lange ein Traum von mir und du hast mir diesen heute erfüllt. Das war ganz was besonderes, dein Gesicht zu beobachten, wie es sich zuerst immer mehr und mehr anspannte und ich wusste genau, dass es jetzt soweit ist. Im gleichen Moment, wo ich deinen Samen spürte, entspannte sich dein Gesicht und du hast mich sehr liebevoll angelächelt. Ich fühlte mich nicht nur glücklich, sondern dadurch wurde auch mein Orgasmus noch verstärkt und ich wusste auch, dass du mich nicht benutzt hast, sondern, dass deine Gedanken bei mir waren. Ich: Ja, so habe ich es auch bei dir empfunden. Dein Gesicht entspannte sich und es verbreitete sich Freude und Zufriedenheit darin. Das löste ein sehr angenehmes Gefühl in mir aus, zu sehen, dass es auch für dich ein sehr schönes und prickelndes Erlebnis ist, dass ich dich gerade mit meinem Sperma vollfülle. Annemarie: Ja das war es und danke Gernot, dass du mich von meiner Enthaltsamkeit befreit hast. Auch wenn ich es jetzt noch sehr viel länger genießen würde, mit dir, sollten wir uns doch bereit machen, damit wir noch alles rechtzeitig erledigen können. Wir standen auf, umarmten uns nochmals kurz, gaben uns eine Kuss und ich reichte ihr ein frisches Badetuch: "Du wirst dich sicher duschen wollen und dort stehen auch verschiedene Duschgels. Nimm dir, was du gerne möchtest". Sie suchte sich eines aus und drückte es mir in die Hand: "Und du wirst es an mir verteilen, denn ich möchte ...