1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Catagra

    kommst". Ich musste über meine eigenen Worte lächeln. Ihre Augen wurden größer und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem breiten Grinsen: "Bis ich komme, das war aber gerade sehr zweideutig". "Ah, an solch einen schönen Traum denkst du also gleich", und führte meinen Daumen am Brustansatz entlang. "Wenn schon einen Traum, dann kann es ja auch ein ganz schöner sein, denn Träume sind doch frei", entgegnete sie, legte ihre Hände auf meine Wangen und sah mich mit einem etwas ernsten Blick an: "Was machen wir hier? Du raubst mir meinen Verstand und machst mich richtig verlegen". "Verlegen oder ist es doch was anderes?", und führte meine Finger über die unter Hälfte ihrer Brust. Annemarie: Ja, verlegen. Als ich dir sagte, dass du duschen gehen sollst, dachte ich daran, wie es sein würde, mit dir zu duschen. Als du dann von der Körperlotion sprachst, dachte ich auch sofort daran, wie es sein würde, wenn ich dir dabei behilflich sein könnte. Nur diese Gedanken, ließen meine Nippel gleich wieder größer werden. Ich: Nur deine Nippel? Annemarie: Jetzt wirst du mir aber schon zu neugierig. Ich: Ja, bin ich aber du hast von mir schon alles gesehen und ich noch nichts von dir. Annemarie: Du kannst doch auf meine harten Nippel sehen. Ich: Sorry aber das kann man nicht vergleichen, denn die sind ja sogar noch unter dem Pulli versteckt. Es würde mich aber sehr freuen, wenn du mir mit der Körperlotion behilflich sein würdest, denn da gibt es ein Sprichwort: "Träume nicht dein Leben sondern ...
     lebe deine Träume". Annemarie: Es würde dich also nicht stören, wenn dich meine alten Hände berühren. Ich: Annemarie, warum sollten mich deine Hände stören? Ich bin mir ganz sicher, dass deine zarten Hände ganz sanft zu mir sind. Sie werden auch so manche Gefühle bei mir auslösen und dann könntest auch du erfahren, was mit dir dabei geschieht. Komm einfach mit ins Bad und creme mich ein, denn nur so werden wir die Antworten bekommen. Annemarie: Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt so genau wissen will. Meine Finger führte ich über ihre Brust, bis ich ihre Brustwarzen, mit meinen Fingerspitzen, berühren konnte, dabei wurde ihr Blick etwas ernster aber mir war klar, dass das eine möglicherweise einzigartige Chance ist und ich diese nicht verstreichen lassen darf. "Deine Brustwarzen sagen mir aber ganz was anderes". Sie ergriff sich den Ausschnitt, hob den Pulli an und sah sich auf ihre Brüste: Oh ja, du hast recht. Die sagen wirklich was anderes aber zum Glück können meine Nippel nicht denken, sondern nur ich". Bei dieser Aussage, musste ich an heute Nacht denken, wo mir meine Lust das Denken verhinderte, lächelte ihr entgegen und dachte mir, ich sollte alles tun, um ihre Lust zu steigern, denn möglicherweise klappt es ja so und schon umrundeten meine Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Nur kurz ließ sie mich gewähren, bevor sie meine Hände unter ihrem Pulli hervorholte, mich ernst ansah und meinte: "Genug, es reicht". Auf keinen Fall wollte ich jetzt aufgeben, daher nahm ich ...
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