Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Catagra
Beinstellung etwas öffnete und sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Ihre Arme spreizte sie seitlich, leicht in die Höhe und auch ihre Fersen hob sie hoch, wodurch sich natürlich ihre Muskeln, vom ganzen Körper, noch mehr anspannten. Ich stand vor ihr und betrachtete mir diesen tollen Körper, der mir gleich wieder einiges an Blut vom Gehirn abzog und mein Glied weiter anschwellen ließ. Was sie wiederum mit freudigem Blick wahrnahm. "Du bist der blanke Wahnsinn. Da stehst du, noch angezogen, vor mir, raubst mir damit schon den Verstand und bringst mein Glied in Wallungen". "Ich kann dir gar nicht beschreiben, was du jetzt schon für Gefühle in mir auslöst. Es ist einfach toll, wenn ich mitbekomme, wie du immer geiler wirst, wenn ich mich dir so zeige und wie sich dabei auch meine Lust steigert. Bitte, sei zärtlich zu mir und bring mich auf Wolke sieben". Natürlich nahm ich diese Einladung sofort an, kniete mich vor sie und meine Finger wanderten, am Rand vom Body, weiter nach unten, zu den Schamlippen, die sich jetzt noch herrlicher und voller präsentierten. Ich ließ meine Finger sanft durch ihren Schritt gleiten, wobei ihr Becken, vor lauter Aufregung, leicht zuckte und sie ihre Gefühle durch ein leises Stöhnen signalisierte. An der Innenseite der Oberschenkel, glitt ich nach unten bis zu den Knien und danach wieder nach oben, bis ich am Rand des schmalen Streifen, vom Body ankam und an diesem meine Finger, vorne nach oben weiter gleiten ließ, bis ich schließlich wieder ...
hinten an ihren Backen war und von dort in ihren Schritt weiterglitt, bis ich die Wölbung ihrer Schamlippen spürte. Meine Finger umkreisten ihre Oberschenkel so, dass sie vorne ankamen und jetzt konnte ich nicht mehr wiederstehen, presste ihre eng verpackten Hügel zart zwischen Zeigefinger und Daumen. Da sie mir dabei ihr Becken leicht entgegen drückte, konnte ich auch davon ausgehen, dass ihr das gerade sehr gefiel und machte noch weiter, bis sie mir ihr Becken bereits stark entgegen drückte und schon laut stöhnte. Ich stand auf und meine Hände glitten über ihren Bauch hoch, zu den Brüsten, die ich noch etwas massierte, bevor ich weiter nach oben zu ihren Schultern glitt und sie dabei zärtlich küsste. Diesen engen Körperkontakt nutze sie sofort aus, denn ich fühlte ihre Hand an meinem Glied, die sie zart darüber gleiten ließ und dabei auch meine Eichel ganz freilegte. Langsam zog ich ihr den Body über die Schultern, befreite einen Arm nach dem anderen und zog den Body runter, bis zu ihrer Hüfte. Nicht ihre blanken Brüste, kamen zum Vorschein, sondern ein weißer, eng anliegender Spitzenbody, verdeckte mir die direkte Sicht auf ihre Brüste, die aber durch den durchsichtigen Stoff klar sichtbar waren. Ich sah ihr ins Gesicht, wo mir natürlich ein schelmisches Grinsen entgegen kam. Ich grinste zurück, griff nach dem Rand ihrer Trainingshose und schob diese, samt den Body, über ihre Hüften, kniete mich wieder vor sie und befreite sie vom Trainingsbody und der Hose. Nur noch in dem ...