1. Doktorspiele


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: Hanne2

    Hand aus ihrer Muschel und setzte sich auf. Sie beobachtete Natalie. "Das ist ein G-Punktdildo! Man braucht etwas Zeit,, bis man heraus gefunden hat, wie er am besten zu benutzen ist. Normalerweise wird der hinten eingeführt mit dem Kopf nach vorne. Dann soll er durch den Po den G-Punkt massieren. Wie gesagt, man braucht ein bisschen. Der funktioniert aber auch vorne drinnen ganz gut, wenn man ihn richtig herum hält. Auf einem Mal war auch Natalie Feuer und Flamme für das Ding. Sie massierte sich damit in Stimmung. "Becky!? Willst du nicht Gesa beim Ausziehen behilflich sein? Ich will sehen, wie du sie anmachst!" Becky drehte sich zu mir und öffnete meine Strickjacke. Dann fasste sie meine Brüste an.Letztendlich machte sie nichts, was ich bei ihr nicht schon getan hatte. Sie küsste meine Brustwarzen, die sich natürlich sofort aufstellten und dann zog sie meinen Slip aus. Ich hatte noch diese dämlichen Wollsocken an und saß mit angewinkelten Beinen am Sofa. "Fass sie an und sag mir, ob sie feucht ist!", dirigierte Natalie Becky.Dann saß sie neben mir und tastete sich vor zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Finger an meiner Scheide. Becky war mit dem Gesicht genau vor mir und sah mich an. "Sie ist furchtbar nass!", sagte Becky und sah mir in die Augen. "Na los! Küss mich!", forderte ich Becky auf. Dann saßen ihre Lippen auf meinen und ihre Finger in meiner Spalte. Es war bestimmt das erste mal, dass sie sich bei einer Frau so richtig nasse ...
     Finger holte. Es schien ihr nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil. Becky küsste mich, dann mein Kinn und leckte an meinem Hals runter. Das war geil. "Jaaa ... Leck sie ganz ab!", stammelte Natalie, die es sich gerade mit dem G-Punkt-Zauber machte. Dann lag Becky zwischen meinen Beinen und fing an, mich zu lecken. Ich war sofort heiß. Ich legte den Kopf zurück und musste auch stöhnen, als ich Plötzlich hörte, wie Natalie mit einem lauten Schrei kam.Becky drehte sich um und sah, wie Natalie das Spielzeug aus ihrer Muschel zog und zu uns kam. Sie drückte Becky das Ding in die Hand und sagte: "Willst du mal lecken?" Dann forderte Natalie uns auf: "Kommt! Wir gehen ins Bett! Im Bad liegen ein paar heiße Klamotten für euch!"Becky und ich waren ins Bad gegangen. Ich zog mir meinen pinkfarbenen Slip und den gleichfarbigen Body dazu an. Becky sah auf den Mieder und den Slip und sah mich fragend an. "Probier es an! Sieht bestimmt toll an dir aus!", sagte ich und drückte ihr den weißen Dildo in die Hand. "Und vergiss den nicht! Vielleicht brauchen wir den noch!" Dann ging ich zu Natalie ins Schlafzimmer. Ie räkelte sich auf dem Bett und kniete sich auf, als sie mich sah. "Und? Was sagst du?", fragte ich Natalie. Sie grinste. "Süß, die Kleine!" Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und wir umarmten uns. Dann machte ich mich an ihrem BH zu schaffen. Auf dem Nachttisch lagen Handgelenkmanschetten mit langen Bändern. "Du willst sie also wirklich fesseln?", fragte ich. "Nein!", lächelte Natalie. "Ich ...
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