1. Überraschend Getauscht


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Partnertausch, Autor: BiDoc

    Beruehrungen der Lippen. Nun intensiver, sie knutschten. Sie leckten gegenseitig ihre Lippen und stiessen immer wieder mit den Zungen zusammen. Auch ich rammelte Nadja jetzt richtig durch. Ich konnte spueren wie Sie es gerne immer haerter und schneller wollte. Sie wollte durchgefickt werden. Rechts neben mir konnte ich hoeren das nicht nur Ela?s stoehnen lauter geworden war, immer wieder durch Kuesse erstickt. Sondern auch Bjoern schwer Atmete und kurz davor war abzuspritzen. Kurz darauf kam es ihm auch schon, nach ein paar weiteren Stoessen schoss er seinen ganzen Saft in ihre heisse Moese. Als das passierte kam es auch ihr, sie Stoehnte laut und schrill auf als sich Bjoerns Saft in ihre Fotze ergoss, ihr ganzer Koerper erzitterte, und sie schob dabei mit den Haenden ihre Brueste zusammen als wollte sie sich daran festhalten um nicht in Besinnungslosigkeit abzutreiben. Es folgten noch einige sanfte Stoesse in ihre Muschi und in seinen Saft hinein bevor Bjoern sich zur Seite gleiten liess und voellig erschoepft mit dem Ruecken am Sofa lehnte. Ihre Beine waren immer noch weit geoeffnet, als waere koennte sie nicht mehr schliessen, und ich konnte sein Sperma sehen das jetzt wieder aus ihr heraus ...
     Tropfte. All das konnte ich noch sehen waehrend auch Nadja und ich dem Hoehepunkt zu trieben. Ich hatte mittlerweile ihre Arschbacken an der Huefte fest gepackt und stiess sie so fest ich konnte. Mein Schwanz drang heftig und tief in sie ein und auch sie kam dem Hoehepunkt naeher. Sie lies mich wissen das sie bald soweit war ? Fick mich haerter ja schneller, oh Gott ja ich komme gleich, Fick mich weiter ja bitte Fick mich. Jaaa?. Das letzte JA erstickte in unserem Orgasmus. Sie kam. Und sie kam gewaltig, ein riesiger Schauer durchfuhr ihren Koerper als ich meine Ladung in sie hinein sprizte. Ich kam in ihr und Sie zitterte am ganzen Koerper, auf ihrem Ruecken konnte ich einen Gaensehaut sehen . Auch ihre Arme konnten sie nicht mehr halten, Sie lies sich nach vorne sacken und vergrub ihr Gesicht in den Kissen der Couch. Ich stiess noch ein paarmal langsam meinen, langsam erschlaffenden Staender, in Sie und sank dann ermattet vor die Couch, wo bereits Bjoern sass. Die beiden Maedels sassen nun nebeneinander auf der Couch, nackt, verschwitz, und voll mit unserem Sperma. Wir sassen davor, nicht minder erschoepft, und uns allen gingen die letzten Minuten noch einmal durch den Kopf. Und Wir laechelten. 
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