Jennifer Teil 35
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: bochumman
dass wir darüber gesprochen haben?“„Hast du denn was dagegen? Du bist doch immer derjenige der sagt, dass man spontan sein soll und nichts lange planen sollte, das wäre unerotisch.“ Ich zögerte. „Gibt’s denn irgendwelche Regeln?“ fragte ich. „Die eine Frau ersetzt für 3 Tage die andere und danach geht’s wieder nach Hause,“ antwortete Jennifer.Miriam grinste während sie an meinem Schwanz nuckelte und spürte, dass mich der Gedanke schon erregte. „Also hast du was dagegen?“ Jennifer blieb hartnäckig. „Ich denke nicht.“ stammelte ich. „Na also!“ kam es aus Jennifer heraus. „Hätte ich denn eine Wahl?“ fragte ich zögerlich. Jennifer schüttelte nur den Kopf. „Das hab ich mit den beiden fest vereinbart. Notfalls gehe nur ich zu ihnen.“Meine Gedanken waren wild, überschlugen sich regelrecht. „Läuft der Austausch auch im Bett ab, oder wo immer man ficken will?“ fragte ich noch einmal nach und Jennifer meinte, dass es sich im Wesentlichen genau darum dreht. „Die Kleine hat dir doch gefallen oder?“ Ich versuchte sie mir in Erinnerung zu rufen. Klein war sie, ein wenig unscheinbar, jugendliches Outfit, das Alter schwer einzuschätzen. Ich nickte. „Dann wirst du sie wohl heute Abend schon ficken, und ihr Mann hoffentlich auch mich!“ In dem Moment kam es mir und ich spritzte meine wenigen Tropfen Sperma in Miriams gierigen Mund. Mehr war nach dem Abend nicht abzupumpen.Ich kam ein wenig zur Vernunft. „Gibt es denn Grenzen oder Regeln?“ fragte ich Jennifer und sie meinte das würden wir ...
schon geregelt kriegen. „May-Lee meinte ihr Mann wäre ein geiler Hengst, ein wenig versaut aber richtig geil. Und ich hab dich auch in den höchsten Tönen gelobt!“ Ich errötete ein wenig. „Hoffentlich hast du nicht zu viel versprochen.“ Jennifer gab mir einen Kuss. „Garantiert nicht!“Wir standen auf und frühstückten mit Sandra, die uns bereits ein wenig aufgekratzt empfing. Der Abend gestern war ihr noch spürbar in deutlicher Erinnerung und unglaublich präsent. Vor allem wie sehr sie es genossen hatte, sie strahlte regelrecht, irgendwie sah sie noch jünger aus als zuvor, es hatte ihr wohl sehr gut getan. Naja, wem auch nicht?Um 14 Uhr brachte ich Sandra in ihre neue Wohnung, die Schlüsselübergabe erfolgte recht schnell und unbürokratisch, die Verträge lagen vor und waren schnell unterschrieben. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss bei ihr und sagte zu ihr, dass sie jederzeit willkommen sei, wenn sie Gesellschaft benötigte. Sie bedankte sich für alles, für die moralische und auch alle andere Unterstützung die wir ihr gewährleistet haben. Dann fuhr ich heim.Zu Hause war Jennifer bereits am packen. Wie nicht anders zu erwarten war packte sie nur wenige Klamotten und viele Stiefel in den Koffer. Dazu ein paar Toys, man kann ja nie wissen. Miriam half ihr, ich hatte ein wenig das Gefühl, dass sie sich freute mehr von mir zu haben, wenn Jennifer nicht da ist. Sie war scharf auf mich, das spürte ich, sie wollte mehr von mir, und ich würde es ihr so gerne geben, Miriam ist wirklich ein ...