Gespräche 05: Zwei Töchter
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
einen kleinen Abstecher an ihre Seiten, was prompt ein erneutes Aufquietschen zur Folge hatte. Lena hob den Kopf an: „Für dich, Papa, unsere Überraschung." Sie fasste seine Hand, die auf Noemis Bauch lag, und führte sie unter den Bikinisaum. Gleich darauf griff Noemi nach seiner anderen auf Lenas Körper und schob sie unter deren Höschen. Seine Finger waren immer noch ölig, hatten sie denn keine Angst, dass er?... aber was war denn das? Obschon er sich immer tiefer vorwagte, ertastete er keine Spur von Flaum. Er ließ seine Finger über die babyglatten Schamlippen gleiten und wollte wissen: „Habt ihr deshalb so lange gebraucht da oben?" „Ja", kicherte Noemi, und Lena erklärte: „Du hast doch erzählt, dass Heidrun in Berlin da unten auch ganz blank ist. Wir mussten es einfach mal ausprobieren." Noemi fragte erwartungsvoll: „Und? Wie findest du's?" Werner antwortete nicht, schloss die Augen und erspürte die Form ihrer Muschis, als übe er, die Mädchen auf diese Weise in der Dunkelheit wiederzuerkennen. Er öffnete die Augen, da hatten die beiden den Kopf angehoben und starrten auf seine Hose, unter der sein Kleiner rebellierte. Er strich mit seinen Mittelfingern ein letztes Mal durch ihre Spalten, da wurden die zwei lebendig, rappelte sich auf und knieten sich an seine Seiten. Noemi erklärte: „Jetzt bist du dran." Lena gab ihm Anweisung, sich aufrecht hinzuknien, dann rutschten die beiden an seine Flanken und rieben ihn von den Schultern bis zum Bauch ein. Bald war die Badehose im ...
Weg. Die Mädchen fassten den Saum und hoben ihn über seine schmerzende Erektion, die endlich Freiheit witterte und nach oben schnellte. Die zwei hielten sich nicht lange an seinen Hinterbacken und Seiten auf, sondern begannen sich um seine Vorderseite zu kümmern. Noemi ließ sich von ihrer Freundin Creme auf die Handfläche träufeln, schob sie zwischen seine Beine und tupfte behutsam auf seine Eier, während Lena andächtig seinen Schaft einsalbte. Werner wollte scherzend protestieren, dass die Sonne dort nicht hinscheinen würde, doch Noemi hatte angefangen, den Überschuss an Creme auf seiner blanken Eichel zu verteilen. Bevor die Sicht vor seinen Augen verschwamm, sah er durch eine Lücke in der Hecke, dass sich auf dem Feldweg zwei Spaziergänger näherten. Die Mädchen bemerkten es auch, Noemi stieß aus: „Das sind die beiden vom Freitag." „Dann müssen wir uns wenigstens nicht beeilen", murrte Werner und zog die Badehose hoch. Die Mädchen schlüpften in ihre Baderöckchen, ließen ihre Oberteile im Gras liegen und huschten vor ihm ins Haus. Werner folgte ihnen in einigem Abstand und trat durch die Terrassentür. Seine Augen mussten sich zuerst vom grellen Sonnenlicht erholen, er schaute um sich und fragte sich, wo die beiden geblieben waren. Da sah er sie auf dem Wollteppich, auf allen Vieren, sie hatten ihm die Hinterseite zugewandt. Er brauchte eine Sekunde um zu begreifen... dass sie gar nicht auf dem Wollteppich knieten, sondern wie zu Schulzeiten am Rand der Plattform... trugen die ...