1. Wie ich verloren und doch gewonnen habe!


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Schlampen Autor: tinchen

    Unser Liebesleben drohte langweilig zu werden und in Routine zu erstarren. Nach einer langen Aussprache trafen wir eine Abmachung. Wir wollten einmal im Monat um 'uns' spielen. Der Verlierer müsste sich dann 24 Stunden völlig willenlos den Wünschen des Gewinners unterordnen. Diese Idee fand ich sehr aufregend, doch es stellte sich die Frage, welches Spiel wir spielen wollten. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns für Strip-Poker mit verschärfter Regel. Wer nichts mehr zum anziehen hatte, musste sich 'selbst' als Einsatz bringen. Also spielten wir, am Anfang war es noch recht ausgeglichen.Ich hatte meine High Heels und meine Bluse opfern müssen. Mein Freund sein Hemd und sein T-Shirt. Doch von da an verlor ich ständig, immer wenn ich dachte ich hätte ein gutes Blatt dann war seines noch besser. Langsam wurden meine Kleidungsstücke knapp, nur meine halterlosen Strümpfe waren mir geblieben. Ich versuchte mich zu konzentieren, denn kampfloses Aufgeben kam für mich nicht in Frage. Doch ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ich verlor wieder und nun musste ich mich selbst als Einsatz bringen. Mein Freund spielte eiskalt und berechnend, er zockte mich einfach ab. Ich verlor auch das letzte Spiel und wusste das ich ihm nun 24 Stunden absolut gehorchen musste. Doch zu meiner Überraschung löste er diesen 'Pfand' nicht ein. Es passierte nichts, nach ein paar Tagen hatte ich unser Spiel schon wieder völlig vergessen. Eines Nachts wurde ich dann recht überraschend von ihm ...
     geweckt. Er drückte seinen nackten Körper von hinten an mich und streichelte mich gierig. Ich wußte zu erst nicht ob ich das nur täumte und öffnete die Augen. Ich spüre wie er mich anfasste, er zog mein kurzes hauchzartes Nachthemd hoch. Als er sich von hinten immer enger an mich drückte, spürte ich seinen stahlharten Schwanz. Ich versuchte ihn schlaftrunken wegzuschieben: " Nicht jetzt Liebling, ich bin müde laß mich schlafen! " murmelte ich. In diesem Moment kam es über ihn. " Ich will jetzt aber ficken, Du kleine geile Sau! " , flüsterte er mir provozierend ins Ohr. " Spinnst Du! " , erwiderte ich hellwach. Er hatte aber bereits seine Finger zwischen meinen Schenkeln. " Hör sofort auf! " , keifte ich los und preßte die Beine fest zusammen. " Ich habe jetzt wirklich keine Lust auf Sex! " sagte ich sehr bestimmt. " Denk an unser Spiel ", sagte er streng, " Du gehörst 24 Stunden lang mir und ich tue mit Dir was ich will! " . Erschrocken über seinen von mir noch nie gehörten Tonfall, verharrte ich tatsächlich regungslos. Unser Spiel hatte ich völlig vergessen, aber er hatte Recht. Ich musste meinen Einsatz einlösen. Er nutzte die Gelegenheit und griff nacht unten, um seinen Schwanz, der bis jetzt nur an meinen Schamlippen hin und her gerieben hatte in mein Loch zu schieben. Er war so geil, dass er mich problemlos mit seinem Kolben buchstäblich pfählen konnte. Ich wurde sehr schnell richtig feucht, was ihn noch mehr aufgeilte. " Du kriegst jetzt, was Du geile Schlampe verdienst! " , ...
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