1. Tiefe Erinnerung


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Bismarck

    Was ein Jahr alles anrichten kann, dachte ich. Und doch war sie noch immer unglaublich anziehend. Der 60. Geburtstag unseres früheren gemeinsamen Chefs hatte uns wieder vereint. Iris lehnte, ein Sektglas in der Hand, am Türrahmen und unterhielt sich mit einer Kollegin. Als sie mich sah, konnte sie ihre Freude kaum verbergen. Wir waren uns schon vor unserem Abschied flüchtig "nähergekommen' Bot sich jetzt eine Chance, die Begegnung zu vertiefen? Ich war zu allem bereit mit dieser Frau, die vor mir stand in weißer Bluse, hochhackigen Pumps und einem schwarzen Rock, in der sich ihre weiblichen Konturen deutlich abzeichneten. Strahlend ging sie auf mich zu, ihre lange blonde Mähne zurückwerfend, und fragte mich nach meinem weiteren Werdegang. Mir stand der Sinn nach etwas anderem. Und während wir uns über meinen Job unterhielten, malte ich mir die Stellungen aus, die ich schon immer gern mit Iris ausprobieren wollte. Ihre Mimik, ihre Gestik, dieser schmale Mund mit den blendend weißen Zähnen. Ich manövrierte sie etwas abseits und flüstete ihr ohne Umschweife ins Ohr: "Laß uns das Thema wechseln", dabei berührte ich sanft ihre Wange mit meinen Lippen und streifte zärtlich ihren üppigen Busen. Ihre Antwort war ein Zungenkuß. Bei keiner anderen, die ich zuvor geküßt hatte, machte mich das so an wie bei Iris. In einem Hotel wollte Iris aber nicht absteigen, und da ich abgelegen wohnte, fuhren wir zu ihr. Ihr Mann würde erst später nach Hause kommen,versicherte sie mir. Schon im ...
     Hausflur konnte ich nicht von ihr lassen. In fiebriger Erregung strichen meine Hände über ihren Körper. Bei jeder Treppenstufe wurden meine Finger fordernder, fuhren zwischen ihre Beine und über ihren kleinen drallen Hintern. Im 3. Stock hielt ich es nicht mehr aus, preßte sie gegen die Wand und öffnete ein paar Knöpfe ihres Oberteils. Sie hatte zwei herrlich, üppige wohlgeformte Brüste. Ich schob den Stoff zur Seite, so daß sie wie zwei reife Früchte über der Bluse hingen. "Ich möchte dich von hinten nehmen", sagte ich bestimmt, und drängte sie zum Geländer, damit sie sich daran festhalten konnte. Ich schob ihr lediglich den Rock nach oben und zog ihr das Höschen samt Strumpfhose bis zu ihren Schuhen herunter. Sodann zog ich ihre Schamlippen auseinander, wobei ich schon ihre Nässe fühlte, und schob ihr meinen Schwanz bis zum Heft herein. Ich wollte sie erst noch geniessen, sodaß ich sie mit langen und langsamen Stößen fickte. Es war für mich schon immer etwas geiles festzustellen, wie Frauen reagieren, wenn man ihre Gebärmutter anstößt. Iris gab fast Urgeräusche von sich, sodaß ich mich genötigt sah, ihr mit einer Hand den Mund zuzuhalten. Ich stellte mir vor, wie von unten jemand hochguckte, ihre wiegenden nackten Brüste und ihr Iustverzerrtes Gesicht sah. In nun heftigen Bewegungen stieß ich zu, ihre Pobacke fest in meiner anderen Hand. Nur manchmal löste ich meinen Griff, um mit meinem Daumen in ihren kleinen Anus zu fahren. verhaltenes, tiefes Stöhnen war von Iris zu hören. ...
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