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devotus
Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: devotus
jede Bewegung lässt mich mir selber noch mehr Schmerzen zufügen. Was haben die beiden Herrinnen denn davon mich hier so zu Foltern?Da höre ich plötzlich einen Schlüssel in der Türe. Kurz darauf erscheint die Wirtin vor mir und lächelt mich an.„So was suche ich schon lange. Deine Herrin war so nett dich mir zu überlassen. Wenn ich dich befreie wirst du mir dann allw Wünsche erfüllen“ Ohne zu überlegen nickte ich sofort. Sie lachte laut auf und setzte sich vis a vis auf das Sofa. „bist du dir auch ganz sicher denn wenn du nur einen Befehl nicht befolgst wirst du die grössere Hölle durchmachen als jetzt. Ich habe deiner Herrin versprochen mich zurück zu halten ausser es gehe nicht anderst. Sie gab mir grünes Licht alles zu tun um dich so Abzurichten das du es nie wieder wagst einen Befehl nicht zu befolgen. Also willst du wirklich alles tun?“ Wieder nickte ich so gut wie möglich nur um endlich dieser Folter entkommen zu können.„O.K. wenn du das wirklich willst dann mal los“. Sie begann mich zu befreien. Es dauerte eine Ewikeit bis ich von all den Gemeinheiten befreit war und unter die Dusche durfte. „Bleibe so lange unter der dusche bis ich zu dir komme“ waren die worte mit denen Sie mich richtung Toilette schickte. Es war etwas müsam. Erst nach dem 4ten 5ten mal Einseifen wurde ich das Jucken des Pulvers los. Mein Darm rumorte dank der Badekugeln aber immer noch. Da ich so lange einen Dildo getragen hatte war mein schliessmuskel auch nicht dicht und so konnte ich mich waschen ...
wie ich wollte es quoll immer wieder etwas hervor. Als die Herrin endlich in der dusch erschien befahl Sie mir sie einzuseiffen. Wass ich auch dankbar machte. Als ich mich vor sie kniete um auch die Beine und Füsse bis zu jedem Zeh einseifen zu können bemerkte Sie deine Undichtheit. Worauf Sie mich sofort zur Rede stellte. Ich erklärte Ihr warum und Sie lachte erneut auf.Dann wusch sie sich ab und verschwand mit dem Befehl: „Wasch dich weiter.“ Langsam begann ich mich unter dem wasser aufzulösen als Sie sagte „Wasser abstellen. Auf die Knie. Hände auf den Rücken Stirn auf den Boden. Das das in der Dusche ziemlich schmerzhaft ist dank dem harten Untergrund musste ich sofort erfahren. Sie fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann führte Sie mir ein Darmrohr ein welches sie aufpumpte gegen das Herausrutschen. Dann schloss sie einen Behälter an und ich musste in dieser Stellung warten wärend die Flüssikeit in meine Gedärme schoss. Sie hatte sich mitlerweilen wieder entfernt. Einige Zeit später erschien sie erneut. Diesmal in einem Athem beraubenden Outfit. Ich musste einfach hinsehen als ich das Klacken der Absätze hörte die sich dem Bad näherten. Sie trug oberschenkellange Stiefel aus Leder die vorne geschnührt waren. Darüber konnte ich eine Netzstrumpfhose erkennen. Dann einen sehr geilen Lackbody mit hohen Beinauschnitten der bis zum Hals geschlossen war aber die Arme frei liess. Diese steckten in oberarm langen Handschuhen. Sie war recht stark geschminkt und ...