1. Der Vibrator


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byTiefImWesten

    und rieb jetzt mit der stärker pulsierenden Spitze über ihre Klitoris. Sie wollte sich freier bewegen. Die Decke, auf beiden Seiten des Betts ebenfalls unter die Matratze geschoben, hinderte sie daran. Jede Zurückhaltung war aus ihr gewichen und sie strampelte sich von der Decke frei. Nun sah ich den schlanken, schönen Körper meiner Kollegin im Ganzen. Sie hatte die Beine ganz heran gezogen und leicht zur Seite gekippt. Sie nahm den künstlichen Penis mit beiden Händen und strich ihn langsam genüsslich vom Beginn der äußeren Schamlippen, einmal um ihren Kitzler herum und schob ihn ein wenig in ihre Scheide hinein, wieder heraus und auf demselben Weg zurück. Wieder einmal um die Klitoris herum, nun ein bisschen tiefer in sich hinein. Wieder zurück und nach jeder Wanderung auf diesem Lustpfad tiefer und tiefer, bis sie dazu überging, mit der einen Hand sich ganz langsam mit dem Kunstschwanz zu ficken und mit der anderen ihre Knospe zu reiben. Ich wollte mich jetzt auch meiner Lust hingeben, öffnete meinen Gürtel, schob den Knopf auf, riss mir hastig den Reißverschluss herunter, befreite meinen Schwanz und begann ihn lustvoll auf und ab zu reiben. Meine Shorts behinderten mich. Ich stand auf, streifte sie und meine Hose mit den Socken ab. Langsam ging ich zum Bett und kniete mich auf den Rand. Sie bemerkte die Erschütterungen auf der Matratze, öffnete ihre Augen und schaute mich an. Keine Überraschung oder Widerstand war in ihren Augen zu lesen. Ihr Blick wanderte an mir ...
     herunter und blieb auf meinem steifen, nach vorne gereckten Penis haften. Genüsslich schob ich mit der rechten Hand umfassend die Vorhaut vor und zurück. Die verriebenen Liebestropfen glänzten auf meiner Eichel im Schein der Lampen. Wir passten unsere Fickbewegungen wortlos aneinander an; während ich mit der Hand zurückfuhr, schob sie die Kopie meines Schwanzes in sich hinein und zog ihn heraus, während ich meine Vorhaut wieder über meine Spitze rieb. Wir hatten alles um uns herum vergessen. Unser schweres Atmen ging in lustvolles Stöhnen über. Auf einmal steigerte sie die Bewegungen des Vibrators. Ihre andere Hand schien über ihre Lustknospe zu fliegen und rief: „Komm! -- Komm! -- Ich will dass wir zusammen kommen!!!" Ich beschleunigte ebenfalls meine Bewegungen und erwiderte: „Lass dich gehen! -- Ich, ich, ...", mehr konnte ich nicht sagen. Vor meinen Augen wurde es dunkel und ich kam, kam, wie ich schon lange nicht mehr gekommen war. Ich ließ mich vornüber aufs Bett fallen. Aus der Ferne vernahm ich ein heftiges Atmen. Ob Michaela geschrien hatte, hatte ich nicht mitbekommen. Nach einer Weile legte sie mir eine Hand auf den Kopf und sagte: „Bleib bitte. -- Leg' dich zu mir." Ich kam ihrem Wunsch nach, indem ich zu ihr hoch rutschte und mich neben sie legte. Sie drehte sich auf die Seite. Ich schmiegte mich an ihren Rücken und legte meinen Arm um sie. So schliefen wir erschöpft ein. Einige Stunden später wachte ich auf. Ich hielt sie immer noch im Arm. Ich zog die Bettdecke hoch, ...