1. Der Vibrator


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byTiefImWesten

    zusammensetzen und mit dem gefärbten Silikon ausgießen. Fertig." „Ist ja spannend", meinte sie. „Und damit verbringst du deine Freizeit, soso", stellte sie fest. Wir tranken beide einen Schluck Wein. Ich warf anschließend einen Blick auf meine Uhr und meinte: „So, die Akkus müssten jetzt genug aufgeladen sein." „Gut, jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Ob dein Produkt auch das bietet, was deine Werbung verspricht." Mit diesen Worten erhob sich Michaela und ging zum Schreibtisch, auf dem wieder der am Ladegerät angeschlossene Vibrator lag. Sie zog das Ladekabel ab und schaltet ihn ein. Er begann leise in ihren Händen zu vibrieren. Noch immer mir den Rücken zugewandt, wog sie ihn prüfend in ihren Händen und drückte den Knopf für das nächste Vibrationsprogramm. Die Intensität der Vibrationen hatte ein wenig zugenommen. Wie um zu prüfen, wie es ihr gefiel, drückte sie ihn schließlich an ihre noch immer vom Bademantel verdeckte Brust. Sie schien es zu genießen. Langsam begann sie ihre Brust durch den Stoff mit ihrem neuen Spielzeug zu drücken und langsam und leicht zu massieren. Es war für mich sehr erotisch. Um die Stimmung nicht zu zerstören, verhielt ich mich ganz still. Sie schien sich ganz auf die ruhige Vibration einzulassen und drückte ihn sanft an ihre rechte Wange. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, dass sie nicht den Silikonabdruck leicht über ihre Haut strich, sondern das Original. Dieses begann nämlich merklich auf sich und die zunehmende Enge in der Hose ...
     aufmerksam zu machen. Doch jäh nahm sie es herunter, schaltete ihr neues Spielzeug ab und drehte sich zu mir um. Sie meinte: „Doch, nicht schlecht. Auf den ersten Blick scheint er seinen Preis wert zu sein." „Das kannst du jetzt schon sagen? Du hast ihn ja kaum richtig ausprobiert", entgegnete ich ihr. „Wie? Du meinst, ich würde den Vibrator hier vor dir weiter ausprobieren? Wir kennen uns zwar ganz gut und wir wissen inzwischen auch einige intime Details voneinander, aber soweit bin ich nicht bereit zu gehen", sagte sie bestimmt. Ein Moment der Stille war zwischen uns. Dann erwiderte ich ein wenig enttäuscht: „Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen." Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Aber wenn ich es genau betrachte, weißt du einiges mehr von mir, als ich von dir." „Wie meinst du das?", fragte sie mich. „Nun, du hast ein handfestes Abbild meines Glieds in der Hand", antwortete ich ihr. Unwillkürlich senkte sie kurz ihren Blick auf den Vibrator in ihrer Hand. „Meines erigierten Glieds", fuhr ich fort. „Und was stellst du dir vor? Soll ich mich vor dir jetzt ausziehen, damit du ein Foto machen kannst? Vergiss es! Für so jemanden hatte ich dich nicht gehalten!", sagte sie enttäuscht. „Das habe ich weder gesagt noch gedacht!" „Gut, tut mir leid! Ich wollte dir nichts unterstellen. Was hast du stattdessen im Sinn?" „Mich würde weiterhin interessieren, wie dein neues Spielzeug wirkt und wie es sich anfühlt", erklärte ich. „Und wie stellst du dir das vor? Ich habe dir schon ...
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