Dieser Bengel. Teil 1. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 1.

gibt er ein schönes Bild ab. Es erregt sie, den Papa so zu sehen. Doch dann wird sie mutiger. Soll er sich doch auch mal so präsentieren.„Grete, Kind, das sollte aber so nicht sein.“„Ach Papa, was ist denn schon dabei, wenn ich dich ohne sehe. Auf den anderen Bildern hab ich dich auch schon so gesehen. Und da ist auch noch mehr zu sehen.“„Was soll das nun wieder heißen. Du hast dir doch nicht alle Bilder angesehen. Das macht man doch nicht.“„Papa, was ich da gesehen habe. Das hat mich doch ganz schön erregt. Da kann ich dich doch so ganz ohne auch ertragen. Komm schon. Lass mich sehen ob du mich auch jetzt noch so erregst.“Das hat dann doch eingeleuchtet. Da hat er ihr eben den Mann gezeigt, der er ist. Erst ist er ja noch nicht soooo erregt. Doch das hat sich dann doch geändert. Die Grete kann es richtig verfolge, wie der Kleine groß wird. Und noch etwas sieht sie. Der Kleine Große fängt an zu tropfen.„Papa, sag mal mach ich dir Sorgen, weil du anfängst zu weinen?“Erstaunt schaut der Bernd seine Tochter an. Es gehen ihm zwar so manche Gedanken durch den Kopf, aber darum wird er doch nicht weinen. Im Gegenteil, es erregt ihn doch, nur allein der Gedanke, er könne sie auch erregen. Da fällt ihm auch die Vergangenheit ein. Seine Mutter, seine Schwester, sein Vater, der doch auch an seiner Schwester Gefallen hatte. Und so einiges mehr. Soll das alles wieder beginnen?„Papa, nimm doch mal denn Kleinen in die Hand. Ja, und nun reib ein wenig daran. Soll ich mich dich dir auch ...

 ein wenig zeigen?“Das ist nun dem Papa doch zu viel. Da spritzt er drauf los, was das Zeug hält. Fasziniert schaut sie, was da vor ihren Augen geschieht. Ihr Papa ist so erregt, dass er sogar vor ihr sich ergießt. Andere Töchter wären wahrscheinlich erschrocken, entsetzt, oder auch sonst etwas. Sie aber nicht. Sie möchte eher den Pimmel einmal in ihre Hand nehmen, ihn liebkosen. Und gar nicht dran denken den Lümmel auch einmal in den Mund zu nehmen.Doch dann kommt der Papa so einigermaßen zur Besinnung. Doch nicht so ganz. Nun möchte er sie auch ablichten. O ja, das verlangt er nun von ihr. Sie zeigt sich nun zuerst in allen möglichen Kleidern. Eine richtige Modenschau. Straßenkleidung, welche die man für die Disko anhat. Und auch welche für besondere Anlässe. Aber auch sogenannte Unterwäsche. Das, was ein anständiges Mädchen so untendrunter trägt. Und immer wieder macht es klickklick. Doch auch, als sie sich für diese oder jenes Kleidungsstück umzieht. Da sieht er auch einigemal ihre Brüste und ihren kleinen Po. Dass sie rasiert ist kann er nur ahnen, da er ihre Scham noch nicht richtigen gesehen hatte.Doch dann hat sie auf einmal einen Slip an, der ihn wieder sich erregen lässt. Dieser Slip hat hinten fast nur einen ganz schmalen Streifen. Doch das ist noch nicht alles. Erst bückt sie sich einmal, dabei kann er auch ihren Schlitz sehen. Nein, eigentlich kann man das ja nicht, wenn ein Mädchen oder auch eine Frau einen Slip trägt. Doch dieser lässt doch mehr sehen als er ...