1. Pinkelspiele im Zug


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    was ich sagen sollte. "Joah," antwortete ich. "Ich... wir... sind auf den Weg in den Urlaub."Sie lächelte und hielt ihre Hand Martina hin als sie sie beäugte. "Hi, ich bin Gianna. Anna und ich waren zusammen in der Schule."Martina schüttelte die Hand mit derselben, die noch vor Sekunden in ihrer Muschi war und der Gedanke daran machte mich noch geiler. "Ich bin Martina, freut mich dich kennen zu lernen," sagte sie und als sie ihre Blicke spürte, lächelte sie. "Anna hat gerade was über mir ausgeschüttet," erklärte sie die Flecken auf ihrem Kleid.Gianna lachte. "Naja, es ist warm genug dass es schnell trocknet," sagte sie.Ich nickte und war leicht verschüchtert, aber Martina schien glücklich und mit sich selbst zufrieden. "Ah, das fühlt sich so gut an, ich will irgendwie gar nicht, dass es trocknet," sagte sie kichernd.Gianna sah sie verwundert an und wendete sich dann wieder mir zu: "So, was machst du denn so?" fragte sie.Ich zuckte die Schultern. "Ah, weißt schon, nix besonderes. Ich arbeite für die Stadt."Sie lächelte. "Und du, Martina?"Martina lächelte unschuldig zurück. "Ich bin bloß Annas kleines Hausmädchen und Freundin," sagte sie zuckersüß. "Ich habe keinen anderen Job als ihr zu dienen."Gianna runzelte die Stirn. "Oh, okay," sagte sie überrascht. "So ihr zwei seid also... zusammen, ja?"Ich nickte und spielte mit. "Joah, wir sind jetzt schon ein paar Jahre zusammen und Martina ist einfach super," lächelte ich."Ich lebe um zu dienen," erwiderte Martina. Gianna sah uns ...
     beide verwundert an, nicht sicher was sie aus uns machen sollte, aber gleichzeitig auch neugierig."Also seid ihr so was wie verheiratet?" fragte sie.Ich lachte. "Mehr so ne offene Beziehung," sagte ich. "Martina ist meine Freundin und Geliebte und wir experimentieren gerne zusammen, und... es ist irgendwie schwer zu erklären."Gianna lächelte nachdenklich und spielte geistesabwesend mit den Knöpfen ihrer Bluse. "Und... also gibt es keine Männer in eurem Leben?" fragte sie.Martina und ich sahen einander an, dann schüttelte ich den Kopf. "Ich glaub ich bin der Mann in unserer Beziehung," lachte ich."Wie meinst du das?" fragte sie neugierig."Ah, weißt schon, ich bin die aggressivere und dominantere, und Martina ist mehr die... unterwürfige, pflichtbewusste Ehefrau." Ich blinzelte sie an.Gianna legte ihren Kopf schief und schürzte die Lippen. "Also, tut mir Leid dass ich so viel frage, aber ich hab echt keine Ahnung... vermisst ihr nicht manchmal was?" fragte sie.Martina lachte. "Wenn Anna mit dir fertig ist, ist sie das einzige, was du vermisst," sagte sie lächelnd und fügte dann hinzu: "Wenn du willst, kann sie 's dir ja zeigen..."Gianna starrte sie an und fragte dann langsam: "Kann mir... was zeigen?"Martina stand auf und lächelte während sie sie langsam in unser Abteil hineinzog, ihr die Haare aus dem Gesicht strich und ihr half, die Bluse aufzuknöpfen. Gianna leistete keinen Widerstand und ließ Martina 's Hände an ihrer Brust hinabgleiten. Meine Freundin packte ihre Brüste ...