Eines harten Tages Feierabend
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: namreh
Gefühl. Während sie nun so auf mir reitet, hakt sie ihren BH auf und entlässt ihre prallen Brüste in die Freiheit. Ich nehme sie natürlich sofort in meine Hände und streichle mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Sie sind ausgesprochen groß und umgeben von einem großen Warzenhof. Claudia schließt vor Wonne die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Ihre Hände sind auf meinem Bruskorb abgestützt und die Bewegungen ihres Beckens werden immer heftiger. Manchmal spüre ich Kirstens Hand an meinem Sack und immer wenn Claudia hochgeht, spüre ich sie auch am Schwanz. Und immer, wenn ich die Hand nicht fühle, geht ein Zittern durch Claudias Körper, sodass ich glaube, sie beschäftigt sich dann mit Claudias Hinterstübchen. Jetzt drückt Claudia ganz nach unten und kippt ihr Becken nach hinten. Damit hat sie den größten Druck auf ihre Klitoris. Noch drei, vier Stöße von mir und sie kommt mit heftigen Zuckungen. Auch mit meiner Beherrschung ist es vorbei und Kirstens Sackmassage tut ihr übriges, ich spritze Claudia mein Sperma in die Möse. Erschöpft und immer noch stöhnend legt sich Claudia auf meine Brust und streckt sich aus. Sie umarmt meinen Kopf und küsst mich leidenschaftlich obwohl wir beide noch recht heftig atmen. Plötzlich schreit Claudia, die ja immer noch entspannt auf mir liegt, auf. Der Grund, Kirsten lässt ein wenig vom kalten Sekt über Claudias Rückgrad laufen. Dann schlürft sie den kleinen See, der sich in der Kuhle der Lendenwirbel gebildet hat auf. Jetzt müssen wir ...
natürlich herzhaft darüber lachen. Kirsten machen die Sektspiele Spaß und auf einmal kommt ihr die Idee, den Sekt langsam in Claudias Pospalte laufen zu lassen was diese mit einem Quietschen beantwortet. Jetzt spüre ich den Sekt auch, der sich prickelnd über meinen Schwanz, der inzwischen weich und aus Claudias Möse geglitscht ist, und meinen Sack ergießt. Das wiederum veranlasst Claudia an mir herunter zu gleiten und sich kniend um die Reinigung meines Gemächts mit ihrer Zunge zu kümmern. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und kann sehen, wie sich Kirsten hinter den hochgereckten Arsch Claudias hin kniet und ihr Gesicht in die deren Pospalte drückt. Offensichtlich will sie sich auch nicht den Geschmack von Sekt gemischt mit Mösensaft und Sperma entgehen lassen. Wir sind alle Drei ziemlich geschafft, als wir wieder vom Boden hochkommen und uns irgendwo hinsetzen, wo gerade Platz ist. Den Rest der Pulle trinken wir aus der Flasche und übereinstimmend sind wir der Meinung, dass das ein hervorragender Start in den Feierabend war. Da wir alle Drei unten herum ziemlich nass und verschmiert sind, geht Claudia zum Wandschrank und holt uns drei Handtücher. Auch die Spuren auf dem Boden werden mit Einmaltüchern beseitigt. So stehen wir nun beieinander und streicheln uns gegenseitig und während die Flasche kreist, lassen wir das Geschehene noch einmal Revue passieren. Immer wieder küssen wir uns leidenschaftlich bis einer von uns auf die Uhr sieht und meinte, dass es wohl schon sehr ...