1. Ein tiefer Fall


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Betagt, Autor: byLizzywritesforfun

    bewegen, was dem jungen Mann vor ihr ein Stöhnen entlockte. Er ließ sie los und lehnte sich zurück. Sein Schwanz war mittlerweile steinhart und Renate musste sich eingestehen das er mindestens 3 oder 4 cm länger als der ihres Mannes war. Sie wichste ihn noch etwa eine Minute weiter, bis er plötzlich aufstand und sie mit sich zog. Neben der Bar ging der Flur weiter zu den angrenzenden Bereichen des Clubs. Jan stoppte und drückte sie gegen die Wand. Seine Hände fuhren ihre Hüften hoch, griffen die Aufschläge ihres Bademantels und zogen sie auseinander. "Du hast ja keine Ahnung wie lange ich hierauf gewartet habe. Was ich mir alles mit dir vorgestellt habe..." Seine Hände umschlossen ihre großen Brüste, drückten und kneteten sie. Er stellte sich zwischen ihre Beine, drückte ihre Knie mit seinen eigenen auseinander. Renate stöhnte auf, sie hatte ihre Augen geschlossen und gab sich seinen rauen Berührungen hin. Michael hatte sie nie so angefasst, noch nicht einmal am stürmischen Beginn ihrer Beziehung. Jan nahm seinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn, die ersten Tropfen seines Lustsaftes traten aus der erröteten Eichel aus. Er stand nun unmittelbar vor Renate, ihre erregten Nippel bohrten sich in seine Brust. Sich immer schneller wichsend, drückte er die Spitze seines Rohres gegen ihren bebenden Unterleib und teilte ihre Schamlippen mit seiner Spitze. Sein Becken bewegte sich vor und zurück, nur wenig, aber es reichte um Renates vernachlässigte Libido zum Verzweifeln zu ...
     bringen. Alle bedenken wegen ihrer Ehe, ihrer Familie oder dem Ansehen ihres Mannes waren wie weggewischt. Sie wünschte sich nur noch diesen jungen Burschen in sich zu spüren und Jan war vollends gewillt ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er griff ihren Hintern und hob sie hoch. Mit einer einzigen schnellen Bewegung ließ er sie hinabgleiten, spießte sie regelrecht auf seinem zuckenden besten Stück auf und stieß weiter hinein bis er fühlte wie seinen prallen Eier gegen ihr Gesäß klatschen. Renate schlang die Arme um seinen Hals, ihre Lippen waren wie zu einem Schrei aufgerissen, doch ausser einem verzweifelten Wimmern kam kein Ton heraus. Jan leckte über ihren Hals, ihr Kinn, ihre Lippen. Er begann nun härter in sie zu stoßen, tiefer und schneller. "Gott, du bist so eng! Deine Pussy fühlt sich so verdammt geil an! Gefällts dir? Gefällt es dir wie eine räudige Nutte gefickt zu werden "? Seine Stimme war ein Grollen. Renate fühlte sich als ob ein wildes Tier sich über sie her machte. In ihrem ganzen Leben war sie noch nie so abrupt genommen worden. Er hatte die totale Kontrolle und mit jedem weiteren Stoß in ihre vernachlässigte Pussy kam sie der Erlösung näher und näher. "Sag's mir, ich will es hören! Sag mir das du hier bist um gefickt zu werden!" "JAAAAA!!!" Renate schrie es fast heraus. "Ich bin hier weil ich gefickt werden wollte. Nimm mich wie eine Nutte, GOOOTT verdammt! Fick mich, fiiiiick mich!!!" Der Orgasmus überrollte Renate wie eine gewaltige Flutwelle, ihr Fötzchen zog ...
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