Jessys bunte Mädels
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: Ralle321meins
Ich war wieder allein auf meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Das war wirklich ein Tiefpunkt! Die Haare noch feucht, vom Urin und überall klebte Sperma und Speichel an mir. Ich stank am ganzen Körper und fühlte mich wie das letzte Schwein. Ich hätte es gleich am Anfang beenden sollen, als Jessy mich begann zu erpressen. Es wäre zwar super peinlich geworden, doch das hätte ich als Fehltritt verbuchen können. Doch nun, nach dem man Bilder auf der Bühne und in der Toilette gemacht hatte und es Videos gab, wo ich laut nach einem Schwanz bettelte der mich fickte, war alles nur noch viel schlimmer geworden.Ich ging unter die Dusche, um mir den ganzen Schmutz abzuspülen und überlegte weiter, was ich machen sollte. Einfach abhauen? Wenn das so einfach wäre, Jessy hatte noch meine Sachen, Papiere, Geld, Kreditkarten und Autoschlüssel und wo sollte ich hin. Zur Polizei? Das alles zu erzählen, war einfach nicht möglich. Beim bloßen Gedanken, es jemanden zu erzählen, ballte sich in meiner Magengrube eine Faust zusammen. Erst nach dem ich wohlriechend aus der Dusche kam, war alles nicht mehr ganz so schlimm. Oder besser gesagt, ich versuchte das erlebte zu verdrängen.So tat ich das was am besten in der Situation für mich war. Ich legte mich ins Bett, rollte mich zusammen und wollte nur noch schlafen. Aber bitte ohne Traum, dachte ich. Leider war mir ein traumloser Schlaf nicht vergönnt und der Traum war ein richtiger Altraum und von Anfang an wollte ich selbst in diesem Traum, ...
nur noch erwachen. Ich war völlig nackt in einem Schlachthof, an den Beinen aufgehängt worden und baumelte dort mit mehreren Schweinen herum. An der glänzenden Metalltür zum Kühlraum, konnte ich erkennen, das man meinen Körper bemalt und beschriftet hatte. Aber durch das verzerrte Spiegelbild konnte ich es nicht lesen.Aber wie ich an den Schweinen lesen konnte, stand wohl bei mir auch, Nacken, Schulter, Rückenspeck, Lende, Kotelett, Filet, Bauch, Schinkenspeck, Keule und was sonst noch. Ich wollte schreien, doch hatte man mich geknebelt und so zappelte ich in meiner Todesangst nur herum. „Das was hier so zappelt,“ hörte ich Jessy sagen, „ist mein Schweinchen, das ich zum verkauf anbiete.“ Ich war hilflos und verzweifelt. „In euren Preislisten könnt ihr lesen, was jedes einzelne Stück Fleisch mir wert ist.“ Sie wollten mich hier doch wohl nicht töten und dann zerrteilen. „Ich höre eure Angebot.“ Jessy drehte mich an dem Haken, an dem ich hing und ich konnte nun all die Transen aus diesem Hotel wieder sehen.Ashlee, von der Rezeption, hab als erstes die Hand. „Ich biete 250 Euro.“ rief sie. „Denn deine Preisvorstellung ist wohl doch ein wenig zu hoch gegriffen.“ Jessy griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln und zog sie lang. „Das ist die Brust alleine Wert.“ stellte sie fest und Raquel, die Rothaarige aus der Bar sagte, „Gut ich sage 350 Euro, obwohl ich Ashlee recht geben muss.“ Jessy klatschte mir sauer auf den Bauch. „Mädels, so wird das nichts, seht euch den Bauchspeck ...