1. ... ein Schluck Sekt


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Schriftsteller

    Das schöne an einer Sex-Beziehung ist, daß man(n) nicht lange um den heissen Brei drumrumreden muß. Das Telefon klingelt, du sagst: " ... kannst losfahren, die Jungs schlafen, ich mach mich noch ein wenig schön für dich ..." So, wie ich bin, in Trainingshose und T-Shirt, schnappe ich mir meinen Rucksack mit den Klamotten fürs Büro morgen und gehe runter in die Tiefgarage. Allerdings mache ich kein Licht und hoffe, daß keiner von den Nachbarn jetzt rauskommt. Aus meiner Trainingshose habe ich mir nämlich das Futter rausgeschnitten und in freudiger Erwartung auf die kommende Nacht ist mein Schwanz schon halb steif. Der dünne Satin-Stoff der Hose streicht bei jedem Schritt über meine Schwanzspitze und macht mich noch zusätzlich geil. Am Auto angekommen habe ich einen ausgewachsenen Ständer, was durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen ist, aber es ist auch ein geiles Gefühl! Während der guten halben Stunde Fahrt muß ich an dich denken und frage mich, was für scharfe Klamotten du heute wieder für mich tragen wirst. Währen der Fahrt massiere ich meine Eier und presse meine Beine immer wieder zusammen, um meinen Freund bei Laune zu halten. Ich genieße es, mit den Gedanken an dich mit einem Ständer durch den späten Abend zu fahren. Bei dir angekommen, steige ich aus, es ist windig. Ich spüre den Wind durch das Satin an meiner Schwanzspitze und genieße es ein wenig, mir von der Natur einen blasen zu lassen. Wie immer eine kurze SMS, als ich vor deiner Tür stehe, um die Kids nicht zu ...
     wecken. Du machst mir die Tür auf: ... WOW, was für ein Anblick: die grüne Korsage mit Strapsen, schwarze Nylons, hochhackige Slipper und darüber dein halboffener, schwarzer Seiden-Morgenmantel. Deine kleinen Brüste werden durch die Korsage vorteilhaft zur Geltung gebracht. Du lächelst mich aufreizend mit deinem verführerisch rot geschminkten Kuß-Mund an. "Hallo, komm rein, schön, daß du da bist, ich bin schon ganz geil" spricht es und ich spüre durch die dünne Hose, wie deine Hand zwischen meinen Schenkeln nach oben gleitet. Du lächelst, als du meinen steifen Schwanz bemerkst. "Schön, daß du dich auch so auf mich freust". Unser Begrüßungskuß ist wie immer heiß und innig, unsere Lippen treffen sich, du küßt so gut und ich spüre, daß mir ein Schauer den Rücken runter läuft, als sich unser Zungen treffen. Ich lasse meine rechte Hand über deinen Rücken runter Richtung deines Pos streifen, spüre deine Haut durch den dünnen Stoff der schönen Wäsche. Aber ich spüre auch deine Hand, die durch die dünne Hose meinen steifen Schwanz streichelt und spürbar Gefallen an dem hat, was sie ertastet. Darauf lasse ich meine linke Hand unter die Seide deines Mantels gleiten und streiche über deine bestrumpften Beine nach oben, das Nylon auf deinen Schenkeln fühlt sich gut an, macht mich noch zusätzlich an. Damit, einen Slip anzuziehen, hast du dich nicht aufgehalten und meine Hand ertastet deine nackt rasierte Scham. Ich lasse einen Finger durch deine Spalte gleiten und streife deinen Kitzler. ...
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