Familienvibratoren
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Lustsalven malträtierten ihren Körper und zwangen sie sich zu winden und aufzustöhnen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ob es Sekunden oder Minuten waren, in denen sie in Lust geschwelgt hatte, hätte Jutta nicht beantworten können. Erst nach und nach ebbte ihre Lust ab, bis nichts mehr aus ihrem gereizten Schoß herauszuholen war. Sie warf den Luststab neben sich auf die Matratze und rollte sich seitlich liegend zusammen. Sie schlang ihre Arme und die Knie und zog diese eng an den Körper. Noch immer rumorte es in ihrer Möse und sie bemühte sich, ihre Atmung zu regulieren und wieder zur Besinnung zu kommen. Mehrere Minuten später raffte sie sich auf und zog sich wieder an. Zuvor stellte sie den Freudenstab ab, der ihr diese pure Lust beschert hatte. Einfach unglaublich, wozu dieses Teil fähig gewesen war. Als ob Simone auf der Lauer gelegen hatte, klopfte sie nun an die Schlafzimmertür. Jutta schreckte auf, warf einen kurzen Blick in den bodenlangen Schrankspiegel, richtete ihre Sachen und drehte den Schlüssel im Schloss. Simone sah aus wie ein Kind, das sich auf die Überreichung der Weihnachtsgeschenke freute. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. „Und ... Wie war es?" Wie viel durfte Jutta ihrer Tochter erzählen? „Überraschend gut." Simone blickte verschämt zu Boden und suchte dann Blickkontakt. „Ich habe dich schreien gehört." „Echt?" „Du warst ganz schön laut." „Hast du etwa an der Tür gelauscht?", fragte Jutta nach. Simone antwortete nicht sogleich. Ihr ...
Zögern verriet sie. „Das glaube ich jetzt nicht." „Tut mir leid. Ich war halt neugierig." „Mensch, Simone ... Schon mal was von Privatsphäre gehört?" „Ich schäme mich ja auch ein wenig ... Aber ich war neugierig und wollte unbedingt wissen, wie sehr es dir gefallen hat", gab ihre Tochter zu. „Du hättest mich nur fragen brauchen." „Hättest du mir alles erzählt?", fragte Simone skeptisch. Jutta antwortete nicht. Was bedeutete es für sie, dass ihre eigene Tochter mitbekommen hatte, welch große Freude ihr die Neuerwerbung aus dem Sexshop bereitet hatte? Musste sie sich für ihre Gefühle schämen? Durfte sie nicht zu ihrer Lustgewinnung stehen? „Ist ja nicht so schlimm. Offenbar haben wir beide großen Spaß mit dem Vibrator gehabt. Vielleicht stellt er sich als gute Investition heraus." „Davon bin ich überzeugt", meinte Simone bestimmt. „Wann kann ich ihn mir eigentlich das nächste Mal ausleihen?" „Du bist auf den Geschmack gekommen." „Du etwa nicht?" „Ich denke, ich werde ihn ein weiteres Mal ausprobieren", gestand Jutta. „Es gibt ja noch die anderen Stufen, die ich noch nicht kennengelernt habe." „Aber nicht, dass du ihn jetzt immer unter Beschlag nimmst und ich keine Gelegenheit mehr bekomme", meldete Simone eigene Ansprüche an. „Sollen wir ihn uns teilen?" „Gerne. Du darfst dich natürlich auch an meinen kleinen Spielzeugen bedienen", bot Simone an. „Vielleicht mache ich von dem Angebot sogar Gebrauch." „Und was passiert, wenn wir beide zur selben Zeit den Supervibrator benutzen ...