1. Familienvibratoren


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    war schon richtig. Jeder Mensch hatte Bedürfnisse und darüber zu reden sollte nicht als unpassend empfunden werden. Und irgendwie reizte es sie, Simones intimen Berichten zuzuhören. Es machte sie kribbelig und es fühlte sich eigenartig aufregend an. „Warst du nicht fast eine halbe Stunde im Schlafzimmer?" Simone grinste schelmisch. „Wer sagt denn, dass ich nach einem Mal aufgehört habe?" Jutta durchflutete ein wohliges Kribbeln. Vor ihrem inneren Auge baute sich das Bild ihrer ältesten Tochter auf, die mit gespreizten Schenkeln auf dem großen Bett lag und sich die Neuerwerbung an ihr Heiligtum geführt hatte. Welche große Lust musste sie empfunden haben, wenn es ihr innerhalb so kurzer Zeit gekommen war? „Willst du mir verraten, wie oft du deinen Spaß hattest?" Simone grinste über das ganze Gesicht. „Nach dem dritten Durchgang war ich der Meinung, dass ich eine kleine Pause gebrauchen könnte." Mutter und Tochter sahen sich schweigend an. „Dann werde ich das Teil wohl auch mal ausprobieren müssen." „Ich habe es bereits gereinigt. Wenn du also möchtest ...", erklärte Simone frech grinsend. „Jetzt? Nein, später vielleicht." „Warum warten?" „Ist es so wichtig, dass ich den Vibrator sofort ausprobiere?" Simone warf ihrer Mutter aufmunternde Blicke zu. „Ich will unbedingt wissen, wie es für dich war." „Jetzt setzt mich nicht unter Druck", beschwerte sich Jutta leicht gespielt. „Ich werde mir schon Zeit nehmen. Außerdem muss ich noch die Küche machen." „Das kann ich übernehmen", ...
     versprach ihre Tochter. „Und in der Zwischenzeit machst du es dir im Schlafzimmer gemütlich." „Du gibst wohl nie auf, oder?" „Ist der Papst katholisch?" Jutta zögerte kurz. „Ich kann ihn mir ja mal ansehen." Zehn Minuten später lag Jutta auf dem Bett. Sie hatte die Schlafzimmertür hinter sich abgeschlossen. Sie glaubte nicht, dass Simone hereinplatzen würde, doch nach dem Erlebnis des letzten Erwischtwerdens wollte sie auf Nummer sicher gehen. Der große Vibrator war noch an die Steckdose angeschlossen. Das Kabel maß gut und gerne zwei Meter und erlaubte eine gewisse Bewegungsfreiheit. Jutta starrte auf die tennisballgroße Spitze des Geräts, das aus weißem Silikon bestand und durch seine gleichmäßigen Vibrationen der Anwenderin große Freude bereiten sollte. Das Teil war um die 30 Zentimeter lang und in der Mitte fand sich ein Schalter, mit dem man die unterschiedlichen Stufen einschalten konnte. Jutta empfand es immer noch als bizarr, dass sie sich hier mit dem Gerät bedienen wollte, während ihre Tochter davon Kenntnis hatte und nur darauf wartete, dass ihre Mutter ihr Bericht erstattete. Sollte sie die Aktion abbrechen und erklären, dass sie doch nicht in der richtigen Stimmung war? Wenn sie ehrlich zu sich war, musste Jutta eingestehen, dass sie unglaublich neugierig auf diese besondere Erfahrung war. Wie würde sich der Vibrator anfühlen? Wie gut würde es ihr gefallen? Würde auch sie in Windeseile zu einem Höhepunkt kommen? Sie betrachtete den Freudenspender und nahm ihn in die ...
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