Der Frühstückstisch…
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: 89xxx
normal. Mein Stiefbruder stellte sich an den Waschtrog und wusch ab, damit er uns nicht mehr gross begegnen muss und seine feuchte Stelle im Schritt bedeckt war. Ich liess es mir nicht nehmen und ging zum Waschtrog. Tat so als ob ich dort etwas suche und stand direkt hinter meinen Steifbro, presste meinen Körper an seinen, meinen Schwanz an seinen Arsch und rieb ihn etwas daran. Sein Arsch fühlte sich gut an – knackig. Doch zu lange konnte ich ja nicht, weil noch andere in der Küche waren. Manuel tat nach einigen Minuten dasselbe. Dann sagte ich meinem Steifbro, dass ich das Geschirr abtrockne. Ich nahm einen Satz auf die Ablage neben dem Waschtrog und nahm das Geschirr von ihm entgegen. Jedes Mal liess ich vor dem Trocknen Wasser vom Geschirr auf meine Beule tropfen. Mit der Zeit wurde der weisse Stoff meiner Boxers durchsichtig und man sah direkt meinen Schwanz. Mein Stiefbro konnte sich nicht mehr konzentrieren und schaute immer wieder auf meine transparenten Boxers. Manuel sagte zu den anderen „Jetzt schaffen wir es zu dritt noch fertig. Schliesslich habt ihr ja alles vorbereitet“. So gingen die anderen aus der Küche und dann waren nur noch wir drei im Raum. Manuel sagte „Oh, ich muss mir schnell die Hände mit Seife waschen“. Noch bevor mein Stiefbro vom Trog weggehen konnte, stand er schon hinter ihm und drückte ihn mit seinem starken Körper an den Küchenkorpus. Während er seinen Schwanz an den Arsch meines Stiefbros drückte wusch er sich die Hände im Waschtrog. Er ...
liess sich Zeit, seifte sich die Hände schön ein und wusch sie wieder gründlich ab. Ich sah wie mein Stiefbro die Augen schloss und leicht stöhne. Es schien ihn mega geil zu machen. Manuel roch am Haar und Nacken meines Stiefbruders, schloss ebenfalls die Augen und atmete schwer. Mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und stand langsam auf. Als Manuel fertig war, ging er einen Schritt zurück und ich sah, wie sich bei ihm eine Mörderlatte entwickelt hat und die richtig aus der Boxers drückt. Wow, damit hat er ihm also am Arsch gerieben. Gerade als Manuel von ihm weg war, drehte sich mein Stiefbro um. Ich sah, wie sich wieder eine grosse Beule in seinen Jogginghosen gebildet hat. Sein Schwanz drückte fest gegen seinen dünnen Stoff seiner Hose. Dann eilte er schnell aus der Küche in sein Zimmer. Manuel grinste mich an und flüsterte „Wow, war das ein geiles Frühstück“. Wir küssten uns kurz und gingen dann zu mein Zimmer in den oberen Stock. Als wir an der Türe meines Stiefbruders vorbeikamen, hörten wir ein leichtes Stöhnen durch die dünne Holztüre. Geil, er holte sich scheinbar einen runter. Wir blieben etwas stehen und lauschten. Dabei streichelten wir uns und unsere Schwänze wurden wieder hart. Bald wurde sein stöhnen etwas lauter, schneller und wir hörten sogar die intensiver werdenden Wixxbewegungen. Ein kurzes Aufstöhnen sagte uns, dass er nun gekommen ist. Wir hörten Schritte, blieben bewusst noch etwas stehen und wendeten uns erst ab, als seine Türe aufging. Ich blickte ...