1. Meine Geschichte beginnt


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byNacktschreiber

    Hallo mein Name ist Sarah. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, eher unspektakulär und katholisch. Nach der Schule bin ich dann in die Stadt gezogen und seitdem hat sich mein Leben gravierend verändert. Begonnen hat es in einer warmen Sommernacht. Trotz geöffnetem Fenster, kühlte es in der Wohnung nicht ab und so zog ich mich zum Schlafen aus. Am nächsten Morgen als ich aufwachte, war das Gefühl unglaublich. Meine nackte Haut in der Seidendecke zu spüren ohne lästiges T-Shirt oder Hose war der Hammer. Am nächsten Abend, als ich schlafen ging, verzichtete ich wieder auf jegliche Wäsche und so war mein „nackt" Kult geboren. Seit dieser Nacht hatte ich nie mehr Wäsche beim Schlafen an. Selbst wenn ich zu meinen Eltern fuhr, verzichtete ich auf mein Nachtgewand, hatte aber immer ein Notfall Shirt und Hose neben dem Bett liegen, sicher ist sicher. Doch das war nicht die einzige Änderung in meinem Leben. Durch meine Nacktheit in der Nacht, erwachte auch mein Forscher trieb und ich erkundigte Nacht für Nacht meinen Körper. Meine Muschi hatte es mir besonders angetan, ohne ein Doppelfingerspiel war an einschlafen nicht mehr zu denken. Es dauerte nicht lang und ich Frühstückte nackt und bald darauf waren meine eigenen vier Wände mein eigener FKK Bereich. Dank Internet shoppen, hatte ich mittlerweile viele Alternativen zu meinen Fingern in diversen Schubladen griffbereit. Masturbieren beschränkte sich auch nicht mehr auf spezielle Zeiten, sondern fand immer und überall statt, wann ich ...
     Lust verspürte. Auch mein FKK leben weitete ich aus und so kann man mich bei Sonnenschein auf diversen Nacktstränden treffen. Mir geht es dabei nicht nur um nahtlose bräune, nein ich will nackte Männer und Frauen sehen und ich möchte mich auch zeigen. Also, mittlerweile bin ich eine masturbierende Exhibitionistin die keine Gelegenheit mehr auslässt. Letztens brauchte ich Milch zum Frühstück. Extra sich anziehen für den kurzen Weg? Kurzerhand entschlossen schnappte ich mir meinen Mantel und ging darunter nackt wie ich war einkaufen. Das war so ein geiles Gefühl das ich beim Heimweg im Aufzug meinen Mantel öffnete und mich vom Schritt bis zu meiner Brust berührte. Kaum war ich in der Wohnung, setzte ich meine Klammern auf meine bereits steifen Brustwarzen, schnappte meinen Lieblingsdildo öffnete den Vorhang beim Fenster und wichste mich bis ich abspritzte, in der Hoffnung das mich ein Nachbar oder Nachbarin dabei beobachtet. Eines Tages fragte mich meine Arbeitskollegin Sandra, ob ich Lust hätte mit ihr in eine nah gelegene Therme für ein Wochenende zu fahren. Sie hätte einen Gutschein, für eine Nacht im Spielzimmer, aber keinen Freund der sie begleitet. Ich sagte natürlich gleich zu und so fuhren wir am Samstagmorgen in die Therme. Das Hotel ist voll Edel und das Spielzimmer, Wahnsinn, am liebsten würde ich mich sofort ausziehen und in jeder Spielecke masturbieren. Ich spüre wie feucht ich schon bin und denke hoffentlich geht das heute gut. Sicherheitshalber habe ich einen alten ...
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