1. Partytime


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Doch das kam im Augenblick bei Susanne nicht so gut an. Ohne Worte zog sie Jeans und Slip aus. Ihren Unterleib hatte er ja schon gesehen. Aber was würde er zu ihren kaum vorhandenen Titten sagen, die noch nie einen BH gesehen hatten? Ungewohnt ängstlich knöpfte sie ihre Bluse auf. "Du hast Komplexe deswegen, stimmt's?", fragte er, ihr Zögern bemerkend. 'Das wird es sein', dachte er. 'Deswegen hat sie sich eben lieber die Bluse einsauen lassen, statt sie auszuziehen.' "Welche Frau hätte die nicht. Verglichen mit Deiner Anne ..." "Lass das. Du bist Du und Anne ist Anne. Du wirst von mir nie etwas über Anne hören, weder über ihre Titten, ihren Arsch oder sonst irgendetwas. Nichts Positives, aber auch nichts Negatives. Und bevor Du fragst, ja, auch Charlotte hat geile Dinger. Aber Du bist hier und nur das ist wichtig." "Sagst Du das, weil Du mit mir schlafen willst?" "Ja. Ich will mit Dir schlafen. Aber wenn Du mich vor zwei Stunden gefragt hättest, vor der Aktion da draußen, hättest Du die gleiche Antwort bekommen. Da hätte ich nicht im Traum daran gedacht, mit Dir jemals zu schlafen." "Ich muss Dir noch was zeigen. Aber lach nicht." Natürlich lachte Frank doch, als Susanne sich umdrehte und er ihre Tätowierung las. "Du bist verrückt", kommentierte er. "Das wusstest Du vorher", kuschelte sie sich in seinen Arm. Eine Hand suchte seine Testakeln, um sie zu streicheln. "Gib mir noch 'ne Minute, ja?" bat er. "Ich leck Dir solange die Möse, ok?" "Kommt nicht in Frage! Meine Möse ist ...
     in letzter Zeit viel zu oft geleckt worden, die braucht mal wieder 'nen Schwanz! Wenn Du mit mir bumsen willst, dann streng Dich gefälligst an!" Susanne legte sich auf Frank, ihre Pussy genau auf seinem halbschlaffen Pimmel platzierend. Sie rieb sich, vor und zurück, vor und zurück, seine Eichelspitze tauchte kurz vorne zwischen ihren Lippen auf und verschwand wieder im Vorhof zum Paradies. Sie fühlte ihn steif werden, machte noch einen Moment weiter, bevor sie unter sich griff und ihn an ihr Pussyloch hielt. Ihr Blick fand seinen, dann senkte sie ihren Unterleib langsam herab. Mit jeder Faser ihrer Körper fühlten sie die Vereinigung, genossen das Prickeln ihrer Lust. Susanne bewegte sich ganz langsam, sie kreiste auf seinem Freudenspender, der jetzt ihrer war. Sie beugte sich vor, ihn zu küssen, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben, so wie sein Schwanz in ihr steckte. Presste ihren Kitzler fest in seine Schamhaare, mit seinen Haaren onanierend. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf die aufkommende Spannung in ihrem Bauch, presste ihren Mund noch fester auf seinen, holte tief Luft und "mmmmmmhhh mmmmmmmh uuuuuuuhhhh" jaulte sie in seinen Mund, unlösbar vereinigt, oben wie unten. Ihre Luft war seine, ihre Lust sein Vergnügen. Wie ein kleines Kind, dem man ein neues Spielzeug geschenkt hat, war er glücklich über ihren Orgasmus. Er hatte sie beschenkt und sie ihn. Susanne öffnete ihre Augen und sah ihn mit verschleiertem Blick an. Stumm löste sie ihre Lippen und küsste ...