Partytime
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
rutschte zum Fußende, um ihre Söckchen von den Füßen zu streifen. Seine Hände strichen über ihre Jeans, öffneten ihr den Knopf und den Reißverschluss und zogen ihr die Jeans von den Beinen. Dann küsste er sie auf den Slip, ihren Geruch zum ersten Mal wahrnehmend, der dem ihrer Schwester nicht unähnlich war. Er zog ihren Slip zur Seite, betrachtete die Vulva, schleckte einmal kurz durch ihre Ritze und zog den Slip wieder zurück. Bedeckte sie erneut. Dann erst widmete er sich ihrer Bluse, knöpfte sie von unten nach oben auf, legte ihren BH frei. Er griff um sie herum, streifte ihr die Bluse von den Schultern, warf sie zur Seite, griff wieder nach hinten, öffnete den BH-Verschluss und entblätterte sie komplett. Nur mit dem Slip bekleidet lag sie da, wartend und fordernd zugleich. Er sah an ihrem Blick, dass sie gefickt werden wollte, bereit war, ihn zu empfangen. 'Was hat der vor?', fragte sie sich. 'Warum lässt er mir mein Höschen? Soll ich ihm wieder nur einen blasen? Das kann er gleich vergessen.' Doch dann fühlte sie schon seine warmen Hände auf ihren großen Brüsten, wie sie durchgewalkt wurden, kraftvoll und doch zärtlich, immer so, dass es nicht wehtat, oder unerträglich war. Charlotte hatte ihn gut angelernt. Sein Mund lutschte an ihren Warzen, er leckte ihren Brustansatz, steckte die Zunge in ihren Nabel, während sie seine Finger an ihrem Höschensaum spürte, wie er ihn erneut zur Seite zog und endlich seine Finger an ihrer Lustgrotte, seine Finger in sie drin, immer ...
noch mit der Zunge am Nabel. Er fickte sie mit drei Fingern, den Daumen auf ihrem Kitzler, den Mund an der Waldgrenze, mit der Zunge oberhalb des Bären Feuchtigkeit und Kälte auf ihrem Bauch hinterlassend. Ein irrer Kontrast zu der Hitze in ihrem Unterleib, innen verglühte sie und von außen kühlte er sie mit dem Hauch seines Atems. Brigitte schnurrte wie eine Katze, er fühlte, wie sie ihm entgegenkam, seine Finger in sich aufnahm, mehr wollte, mehr Tempo, mehr Finger, mehr Daumen. Er gab es ihr. Fickte sie schneller, härter, suchte endlich mit der Zunge ihren Kitzler. Brigitte fühlte eine heiße Welle über sich schwappen, ihr Körper war von einer Sekunde auf die andere schweißgebadet, dann kam sie. "Oh mein Gott", rief sie, schüttelte sich, rockte das Bett, presste ihre Muschi um seine Finger, ihren Kitzler in seinen Mund. "Pfffffffhhhh", ging ihr die Luft aus. "Du Schwein", waren ihre ersten Worte. Arndt schaute sie verblüfft an. Eigentlich hatte er ein Sonderlob erwartet. "Wie kannst Du mich nur so fertig machen?" Ok, das hörte sich schon besser an. Sie wollte ihren Slip endlich ausziehen. "Lass ihn an", sagte er nur, dann legte er sich schon auf sie, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob sie schon wieder bereit war. Arndt schob den Slip zur Seite und führte seinen Phallus in ihr nasses Pfläumchen. Er vögelte sie hart, schnell und mit langen Stößen. Der Baumwollstoff auf ihrem Kitzler rieb ihr den nächsten Orgasmus, nach sechs- siebenmal hämmern, in ihren Unterleib. "Aufhören!", ...