1. Partytime


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    rund, um mit dem Mund an Charlottes Brüste zu gelangen und nicht gleichzeitig den Stöpsel aus der Wunderlampe zu ziehen. Sie fühlte seine Hände auf sich, wie sie sie streichelten, die Warzen abgeschleckt wurden. Seine Zunge schmeckte den Schweiß unter ihren Brüsten, sie spürte, wie sich die Warzen fast schmerzhaft verhärteten, wie sie immer empfindlicher wurden. Ihre Lust wanderte nach unten, in ihren Bauch, konzentrierte sich in der Möse, einmal noch, einmal noch zusammen, dann die Erlösung. Charlottes Mund stöhnte einen kleinen Orgasmus. "Upps", sagte sie, alle Muskeln erschlafften. Frank wagte nicht zu fragen, ob sie gekommen war. Er vermutete es zwar, hatte aber Zweifel, weil er ja noch gar nicht richtig angefangen hatte. So schnell war es bei Anne und seinen anderen Eroberungen noch nie gegangen. Charlotte entband ihn sämtlicher Grübeleien. "Gib mir eine Minute, ja? Bei mir geht es nicht so schnell hinter einander." "Ok." "Bist Du sauer?" "Nein, warum?" "Klang so." "Nein, die ganze Situation ist nur so ungewohnt. Du bist ganz anders als Anne, reagierst völlig anders. Da muss ich mich erst dran gewöhnen." "Macht es denn trotzdem Spaß?" "Falsche Frage. Gerade deswegen macht es riesig Spaß. Ich würde Dich nur gerne sehen dabei. Ich liebe es, das lustverzerrte Gesicht meiner Partnerin zu sehen." "Dann mach doch eine Kerze an. Hier müsste eine auf dem Tisch stehen." Frank entzog sich wohligen Wärme von Charlottes Pussy, ertastete das Feuerzeug und entzündete die Kerze. Im ...
     Flackerlicht betrachtete er Charlotte, als sähe er sie zum ersten Mal. Mit dem Finger zog er eine Linie nach, von ihrer Stirn über Nase, Mund und Hals bis zu ihren Brüsten. "Nicht da", wehrte sie ihn ab. "Die sind noch zu empfindlich jetzt." "Schade", rutschte ihm raus. "Ja. Aber ich kann ja schon mal was für Dich tun." Charlotte stemmte sich hoch, drehte sich zu Frank und drückte ihn in die Kissen. Dann legte sie sich auf ihn, ihre Beine außen an seinen Flanken. Ihr Bauch berührte ganz leicht sein bevorzugtes Sinnesorgan, ihre Zunge suchte Eingang in seinen Mund. Sie küsste ihn lange, streichelte dabei seine Brustwarzen. Schließlich rutschte sie schlangengleich tiefer und sog an ihnen, so wie er es zuvor bei ihr probiert hatte. Ihre Nase roch unter seiner rechten Achselhöhle. "Schlimm?", fragte er, böses ahnend. "Wie Puma ganz hinten", sagte sie ernsthaft, um direkt in ein glockenhelles Lachen auszubrechen. "Nein, nicht schlimm. Du riechst zwar nach Schweiß, aber wenn Du es nicht tun würdest, würde ich mir um Deine Gesundheit ernsthaft Gedanken machen. Sex erzeugt Schweiß. Das ist nun einmal so. Man muss sich nur riechen können und Deinen Geruch mag ich." "Da hab ich ja noch mal Glück gehabt", flachste er. Charlotte gab keine Antwort. Stattdessen leckte sie seinen Bauch, steckte ihre Zunge in seinen Nabel, ihr Kinn berührte dabei seine Eichel. "Wer will mich denn da aufspießen", murmelte sie, teils zu sich selbst. "Macht das ein liebes kleines Schwänzchen?" Frank zog sich das ...
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