1. Die ersten Hängetitten


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Grosse Titten, Autor: DirtyAngel

    dass ich mich mehrmals in der Woche, manchmal auch mehrmals am Tag, sexuell befriedige. Wo ich denn onaniere, wollte sie wissen. Ich erzählte ihr, dass ich oft abends im Bett wichse, auch auf der Toilette wichse, den Samen dann ins Toilettenbecken spritze, damit sie es nicht mitbekommt... Je mehr ich darüber sprach, umso stärker fühlte ich den Druck ihrer Hand, ihre Finger strichen über meinen Kopf hinunter zu meinem Hals Ich sagte ihr, dass ich sie so angestarrt, hätte, weil ich sie hübsch finde, sie für mich sehr geil aussehe. Ich nahm allen Mut zusammen und wollte wissen, ob sie unter dem Morgenmantel nackend sei und keine Unterwäsche trägt? "Na, na Renè...", fragte sie mit etwas aufstehenden roten Lippen und hochgezogenen Augenbrauen." "Ist diese Frage nicht ein wenig gewagt?" Sie sah in diesem Moment wie meine alte Englischlehrerin aus wenn sie mich mal wieder vor der Klasse bloßstellen wollte. "Hast du es denn schon herausgefunden? Trage ich Unterwäsche unter meinem Morgenmantel oder bin ich nackt?" Ich sah sie mit erhitztem Gesicht an, sah ihre glänzenden Augen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Gesicht wenden, als ich plötzlich ihre Zunge sah, welche über ihre Lippen strich. Sofort schoss das Blut in mein Glied. Ich versuchte diesen Zustand zu verdecken. Ich hatte meine Hand schnell auf die ausgebeulte Hose gelegt. Annemarie hatte das mitbekommen, nahm mit der anderen Hand meine Hand und streichelte meine Finger. "Ach Renè, erregt dich dieses Gespräch denn so ...
     sehr?" Ich antwortete Annemarie, dass ich sie gerne anschaue, weil sie mir als Frau gefällt. Ich wünschte, dass ich immer bei ihr sein könnte, auch dann, wenn Mutti wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird. Ich sagte ihr, dass ich es gerne mag, wenn eine Frau, sich die Lippen rot anmalt, sie sich schön macht, sich die Augenbrauen nachzieht und Lidschatten trägt. Annemarie rückte noch etwas näher zu mir, ich spürte jetzt deutlich ihre Schenkel, welche sich gegen mein Bein drückte. Sie hatte etwas die Schenkel gespreizt so dass der Morgenmantel etwas aufsprang und ich ihre Oberschenkel sehen konnte. Ich fühlte ihre Finger an meinem pulsierenden Schwanz, was sie auch gespürt haben musste. Ihre Finger hielten dem Druck gegen meinen Schwanz stand! "Na, Renè, bin ich nun nackt unter meinem Morgenmantel oder nicht?" fragte sie noch einmal. "Nein!" sagte ich und schüttelte den Kopf. "Was denn? Einen Slip, einen Büstenhalter? Oder etwa... gar nichts?" "Ich weiß es nicht, ich habe zwar eine Vorstellung aber ich weiß es nicht." Ich wandte mich mit hochrotem Kopf ab. "Was hast du denn bisher an mir gesehen?" bohrte sie weiter. Ich schaute sie jetzt wieder an, sagte ihr, dass ich ihre schwarzen Strapse gesehen hätte, da der Morgenmantel beim Sitzen aufgesprungen war. Ich konnte etwas von ihren Oberschenkel und dem Strapshalter sehen. Dann, erzählte ich weiter und wurde dabei noch verlegener, als ich es schon war. "Ich habe deine Brüste gesehen die so enorm groß sind und sehe dass du einen ...
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