1. Augenblicke


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBernieBoy69

    ersten Tag an hatten sie sauberen, unaufgeregten und befriedigenden Sex ohne Eskapaden oder „verbotenen Spielen", kurzum: sie waren normal, langweilig und glücklich! Doch beide hatten auch ihre Geheimnisse. So freute sich Charlotte zwar immer auf Franks Zärtlichkeiten und seine ernsten Bemühungen, sie zu einem Orgasmus zu bringen, doch so manches Mal hätte sie sich gewünscht, einfach nur genommen zu werden. Im Stehen, am Küchentisch, ohne Vorspiel... einfach rein in ihre Muschi und gerammelt, bis beide gekommen wären. Und auch Frank erging es nicht anders. Er hatte es versucht, doch weder war Charlotte zu „Dirty Talk" zu überreden, noch waren seine zaghaften Versuche, mit seiner geliebten Frau außerhalb des Hauses Liebe zu machen von Erfolg gekrönt gewesen. Und so hatten sie sich aneinander gewöhnt und unterdrückten ihre heimlichen Wünsche. Das ging auch gut, denn der gemeinsame Sex, so gleichförmig er auch war, befriedigte beide und so stand keinem von ihnen der Sinn nach außerehelichen Aktivitäten. Bis heute. 6. Mai -- Tagsüber Frank Den ganzen Morgen baute sich bei Frank eine ungewohnte sexuelle Erregung auf. Er saß hinter seinem Schreibtisch und rieb sich heimlich seinen Schwanz, der die Hose zu sprengen drohte. Kurz vor Mittag schaute wie üblich Marlis, seine Arbeitskollegin, bei ihm vorbei und fragte ihn, ob er mit zur Kantine gehen würde. Er wusste, dass sie geschieden war, doch er ahnte nicht, dass sie ein Auge auf ihn geworfen hatte und nur auf die richtige ...
     Gelegenheit wartete. Spontan entschied er sich heute dafür mit ihr mitzugehen und so gingen sie nebeneinander aus dem Büro. Als sie auf dem Flur entlanggingen, berührte er unabsichtlich Marlis Hand, woraufhin sie ihm erstaunt in die Augen schaute... Fast augenblicklich zog sie ihn in das nächste Büro, stellte einen Stuhl vor die Tür, riss sich fast die Kleider vom Leib, streckte ihm ihren dicken, nackten Arsch entgegen, lehnte sich über den leeren Schreibtisch und flehte ihn an: „Fick mich!" Franks Geilheit ließ ihm keine Wahl. Er öffnete seinen Reißverschluss, fingerte sein hartes Rohr aus der Hose und versenkte es mit einem einzigen Stoß bis an ihren Muttermund. Marlis stöhnte laut und Frank folgte nur noch seinem Instinkt, fickte seine Kollegin hemmungslos, bis er seinen Orgasmus herannahen spürte. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt stieß er heftig weiter und überflutete Gebärmutter und Muttermund mit seinem Samen, der auf eine Eizelle traf und seine Kollegin schwängerte. In diesem Moment spürte auch Marlis die Wärme in ihrem Bauch und kam ebenfalls unter lautem Stöhnen. Charlotte Charlotte stand den ganzen Tag unter Strom. Dr. Steinmann, ihr Chef, ein widerlicher, knapp siebzigjähriger, dicker Glatzkopf hatte sie mit Arbeit so zugepackt, dass ihr kaum Zeit blieb zur Toilette zu gehen oder den üblichen Kaffee zu trinken. Insgesamt hasste sie diesen Kerl. Gegen 17 Uhr stand sie in seinem Büro und übergab ihm ihre Ergebnisse. Widerwillig grunzend nahm er ihre Arbeit ...
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