1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    wirklich so"? "Ja warum glaubst du, gibt es so viele Lesben"? fragst zu zurück. "Weil so ein saftiges Fötzchen viel besser schmeckt als ein haariger Schwanz", grinste ich dich an. Jetzt mußt du lachen: "Vielleicht bist du die Ausnahme, nein, ganz sicher bist du die Ausnahme, du bist ja auch eine Frau". Ich drücke mich eng an dich, deine Aussage ist für mich ein Kompliment. Genau der Ansporn, den ich nach ihrem deprimierenden Vortrag gebraucht habe. "Es wird ganz schön schwer für mich werden, findest du nicht"? sage ich. Lissy küßt mich auf den Mund: "Genau so ist es richtig, Kleines", lacht sie mich an, "ich finde, wenn du dir Mühe gibst, kannst du Morgen Abend als Frau durchgehen. Vielleicht wirst du noch keine gekonnt anmachen können, aber für eine Erwiderung sollte es reichen, auch für ein einfaches Gespräch unter Freundinnen". Wir setzen unseren Weg fort, Lissy beginnt jetzt mit mir zu plaudern: "Sag mal, Steffi, magst du eigentlich Blumen"? Früher hätte ich einfach ja oder nein gesagt, jetzt antworte ich ihr: "Heute Morgen, als ich unseren Tisch gedeckt hatte, war ich ein wenig traurig, hätte gerne ein paar Blumen auf dem Tisch gehabt". "Nur wegen uns"? bohrte Lissy nach. "Nein, ich fand, es würde einfach dazu passen, in so eine Frauenrunde. Aber glücklicherweise hat mich keine von euch gerügt", antworte ich. "Aber Steffi, wir sind doch deine Freundinnen, nicht deine Aufpasserinnen oder Gouvernanten", sagte Lissy jetzt ein wenig vorwurfsvoll. "Sag bitte ehrlich, magst ...
     du mich wirklich, kann ich deine Freundin sein"? Lissy sah mir jetzt ernst ins Gesicht: "Glaubst du, sonst würden wir unseren Urlaub mit dir verbringen und uns solche Mühe geben"? Ich drückte sie an mich, küßte sie auf den Mund, sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, es wurde ein richtiger Kuß, unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Als wir uns trennten, grinste Lissy mich an und sagte: "Aber Yvonne nicht verraten, sie ist sehr eifersüchtig". "Nein, bleibt ganz unter uns", grinse ich zurück, sie nimmt wieder meinen Arm, wir setzen unseren Weg fort. Zurück beim Parkplatz öffne ich die Tür, wir steigen ein. "Nein, das kann ich fast nicht glauben, waren wir tatsächlich drei Stunden unterwegs", sage ich. "Meine Kleine, so ist es richtig, wenn du weiter auf deine Worte und dein Reden achtest, schaffst du es, dann waren die drei Stunden gut angelegt. Außerdem hat es mir Spaß gemacht, mit dir durch den Wald zu spazieren", antwortet Lissy. Ich muß sie schnell noch mal an mich drücken, dann starte ich den Wagen, wir fahren heim. Verwundert stellen wir fest, daß Yvonne und Babsi noch nicht zurück sind. "Möchtest du noch einen Espresso, Liebe"? frage ich Lissy. "Ich muß aber zuerst einmal für kleine Mädels, danach gerne", antwortet sie. "Ich mache mich auch ein wenig frisch", sage ich, "bis gleich". Ich könnte ja auch schnell, denke ich. Und es geht wirklich schon schnell, Höschen runter, auf die Brille gesetzt, Pipi gemacht, Schwänchen gesäubert, wieder im ...
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