1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    uns einen langen Kuß. Danach ziehe ich meine Bluse wieder an, meinen Rock, richte alles ordentlich, wir gehen in die Küche. "Wo sind denn die Beiden"? fragt Babsi erstaunt. "Vielleicht sind sie noch nicht fertig miteinander", grinse ich Babsi an. Sie klatscht mir auf den Po: "Du Schlimme, hast nur das Eine im Kopf". "Ja, möchtest du auch einen Espresso"? frage ich, beide müssen wir laut lachen. Eben kommen Lissy und Yvonne herein, auf ihren Gesichtern liegt ein sehr zufriedener Ausdruck. Babsi flüstert mir ins Ohr: "Hattest wohl recht". "Sex am Mittag hält die Haut jung", flüstere ich zurück. "Ja, es macht die Frau zufrieden", antwortet Babsi. "Was tuschelt ihr Beiden da eigentlich"? fragt Lissy. "Wir fragen uns, ob wir einen einfachen oder einen doppelten Espresso trinken sollen", antworte ich. Lissy guckt dumm, stößt mir leicht mit dem Arm in die Rippen. "Zicke", sagt sie. "Nein, im Ernst, wir haben uns gefragt, wie oft ihr euch geleckt habt, bei dem zufriedenen Gesichtsausdruck, den ihr macht", sagt Babsi grinsend. Yvonne streckt ihr die Zunge heraus, wir lachen jetzt alle. Ich hätte nicht gedacht, daß Frauen unter sich auch über Sex reden, aber die Gespräche sind anders, hier geht es nicht um flachlegen, um durchbumsen, hier geht es um Schönheit, um Zufriedenheit, es ist Neidlos. "Ich nehme einen doppelten Espresso", weckt mich Yvonne aus meinen Gedanken, alle stimmen zu, die Maschine ist mittlerweile aufgeheizt, bald steht eine dampfende Tasse vor uns, ich habe noch ...
     etwas Gebäck dazugestellt. "Sag mal, was gibst du uns als Budget vor"? fragt Yvonne. "Kauf alles, was du denkst, daß ich es auch selbst benutzen kann", antworte ich. "Das wird aber teuer", antwortet sie. "Ich glaube, ich kann es verkraften", lächle ich sie an. "Mann, du kannst doch nicht mit einem Porsche vorfahren und einen Lippenstift für Eineurofünfzig kaufen", sagt Babsi. "Stimmt, es sollte schon zu einer kultivierten Frau passen", sage ich etwas hochnäsig. "Kultiviert", lacht Lissy. "Ja, kultiviert", beharre ich, "und euch werde ich auch Kultur beibringen". Dabei geht ein Grinsen über mein Gesicht. Wenn ich auch sonst bescheiden lebe, habe ich doch von meinen Eltern die Begeisterung für klassische Musik geerbt, gehe gerne in die Oper. Mal sehen, wie sich meine Freundinnen dort machen. Ich habe auch schon eine Idee, aber dazu später. Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne scheint, es ist herrlich draußen. "Es ist so schönes Wetter, und wir müssen hier drinnen sitzen", sage ich. "Wieso denn", meint Lissy, "wir können auch draußen üben". "Damit alle über mich lachen", antworte ich. "Wieso, wir fahren raus, gehen im Wald spazieren, heute, in der Woche, ist bestimmt nicht viel los, höchstens ein paar Rentner, und die werden eher auf unsere Beine glotzen, als sich über deine Stimme aufregen". "Du hast recht, das ist eine gute Idee", stimme ich begeistert zu. Wir räumen noch schnell die Tassen weg, dann blicke ich etwas verlegen auf meine Füße. "Du, Lissy, kannst du fahren, ich habe ...
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