1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ich, versuche einen Knicks. Babsi lacht und antwortet: "Muß wohl sein, ich muß die ungehobeltem Wesen wohl noch etwas Nachhilfe geben". Und wieder nimmt sie mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr: "Aber ich will mit tiefen, festen Stößen in mein Arschmöschen bezahlt werden". "Nur, wenn Gnädige Frau mir vormacht, wie das geht, leider bin ich so vergeßlich" antworte ich. "Babsi, verzieh dich endlich, wir wollen doch mit dem Unterricht weitermachen", sagt Yvonne. "Entschuldigung, Frau Lehrerin, bitte, fahren Sie fort", sage ich. "Klatsch", habe ich einen Schlag auf dem Po, ja, den habe ich verdient. Aber dann geht es weiter, ich lerne, wie ich meine Haare frisiere, einmal so, ja, für alle Tage, wie sie gut halten, aber Yvonne zeigt mir auch, wie ich mein Haar hochstecken kann, mein Hals und meine Schultern würden dadurch betont. "Besonders, wenn du ein trägerfreies Kleid trägst, ist so eine Frisur sehr verführerisch". Das kommt meinen künstlerischen Ambitionen entgegen. "Einen Moment", sage ich, laufe schnell in mein Schlafzimmer, lege mir ein üppiges Ohrgehänge an. "Ja", grinst Yvonne, auch schönen Schmuck kannst du mit einer Frisur betonen". Als letztes lerne ich bei ihr, meine Nägel in Ordnung zu halten. Das geht schnell, sowohl mit Feilen, als auch mit dem Pinsel habe ich keine Probleme. "Du, sag mal, wie lang müssen meine Nägel eigentlich sein"? "Gefallen sie dir nicht"? fragte Yvonne etwas pikiert. "Doch, aber zum Arbeiten sind sie zu lange, und jedes Mal diese Prozedur mit ...
     der Verlängerung ist sehr Aufwendig", antworte ich. "Ach so", sagt Yvonne, versteht mein Problem: "Sie müssen nicht ganz so lange sein, aber die Form mußt du beibehalten". "Wird jeder verstehen, ein Goldschmied mit Händen wie Schaufelbagger gibt es sowieso nicht", lächle ich Yvonne an. "Du hast aber auch zarte Hände, könntest sie mir bestimmt in mein Fötzchen stecken". "Geht das wirklich"? frage ich, "ich dachte immer, in den Filmen wird das nur so dargestellt". "Sogar eine dicke Männerpranke paßt hinein, aber dabei leierst du schnell aus, aber bei einer zarten Frauenhand kannst du mit ein wenig Muskeltraining das Fötzchen schön eng halten. Kannst es ja mal bei mir probieren, meine Süße steckt mir oft die Hand in die Möse". "Das würdest du erlauben"? frage ich. "Aber nur, wenn Lissy dabei ist, wir gehen nicht fremd, teilen uns nur manchmal einen Mann", antwortet Yvonne, fragt dann: "Mußt du nicht Babsi fragen"? "Wir sind kein Liebespaar wie ihr, obwohl mir der Sex mir ihr großen Spaß macht", antworte ich. "Wirst dir schon so jemand wie Babsi suchen müssen", sagt sie. "Wie meinst du das"? frage ich. "Na ja, den meisten Frauen bist du wohl zu weiblich", sagt sie zögerlich. "Womit du unbedingt recht hast", antworte ich, "und ich genieße es gerade in vollen Zügen". Beide müssen wir lachen, sie nimmt mich in den Arm, küßt mich auf den Mund und sagt: "Ich glaube, wir werden immer gute Freundinnen bleiben, es macht Spaß, mit der zu reden". "Essen ist fertig", ruft es aus der Küche. ...
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