Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
"Lecker", meint Babsi, angelt sich ein Hörnchen, gibt ein Stück Butter und einen dicken Klecks Marmelade auf ihren Teller. Ich habe von Gestern gelernt, schneide ein Brötchen auf, schmiere etwas Butter darauf, eine Scheibe Schinken, ein Stück Gurke. Wir genießen unser Frühstück, essen langsam, immer wieder sind wir am quatschen. Während ich es früher störend fand, bin ich jetzt aufmerksam dabei. Gibt es solche Unterschiede zwischen Männern und Freuen? Während des Frühstücks legen wir einen Tagesplan fest: Nach dem Frühstück bekomme ich von Yvonne Unterricht im Schminken, Babsi und Lissy fahren einkaufen, füllen meine Vorräte auf, bereiten das Mittagessen vor, dann gemeinsames Essen. Ich bestehe auf einer kleinen Pause nach dem Essen, danach wird Lissy mir helfen, wie eine Frau zu reden, Yvonne und Babsi wollen für mich zusammen Schminksachen einkaufen. "Wenn ihr mögt, könnt ihr einen Wagen von mir nehmen", sage ich. "Und was könne gnädige Frau uns da anbieten"? fragt Babsi näselnd. "Na ja", antworte ich, "so viel Auswahl habe ich nicht. Entweder nehmt ihr den BMW, wenn ihr seriös auftreten wollt, der Land Rover ist etwas für Ausflüge etwas abseits, aber heute bei dem schönen Wetter könnt ihr auch das Porsche-Cabrio nehmen". "Keine Auswahl", sagt Yvonne trocken zu Babsi. Deren Augen leuchteten beim Porsche schon. "Also das Cabrio", sage ich. Erstaunt stelle ich fest, daß ich ein Ganzes Brötchen geschafft habe, ohne daß ich mich voll fühle. Aber wir haben auch langsam ...
gegessen. Nach dem Frühstück helfen mir die Freundinnen, den Tisch abzuräumen. Ich sage ihnen, in welche Behälter die Sachen gehören, Lissy und Yvonne packen alles in den Kühlschrank, Babsi hilft mir, das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Ich stelle gerade die Tassen hinein, spüre ihre Hand unter meinem Rock. Als ich mich umdrehe, nimmt sie mich einfach in den Arm, sucht meinen Mund, küßt mich ausgiebig. "Süße, der Abend gestern hat mir sehr gefallen". Ich ziehe Babsi an mich, flüstere ihr ins Ohr: "Es war der beste Sex, den ich je hatte, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei dem Einen Mal bliebe. Babsi schaut mir in die Augen, hält meine Arme fest, sagt ernst: "Es ist schön mit dir, vielleicht werden wir es noch oft wiederholen, vielleicht auch nicht. Du bist meine Freundin, aber ich liebe dich nicht. Ich hoffe, daß du auch noch meine Freundin bleibst, wenn ich meine Liebe gefunden habe und nicht mehr mit dir ins Bett will". Auch ich schaue Babsi ernst an: "Ich muß noch so viel lernen, es macht mir Spaß mir dir, du wirst immer meine Freundin bleiben, aber ich sehe es wie du, wir haben zusammen Spaß, aber keine gemeinsame Zukunft". Babsi zieht mich wieder an sich, wir küssen uns zärtlich, sie flüstert mir ins Ohr: "Süße, es war mir wichtig, daß du das weißt, und es hat nichts mit deinem Geschlecht zu tun". Sie hält mich ein Stück von sich weg, grinst mich an und fährt fort: "Obwohl mir dein Ding sehr gutgetan hat". Verwundert schaue ich sie an, sie fährt fort: "Weißt du, du ...