1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    sagt sie, gehorsam presse ich meine Rosette zusammen, kann aber nicht verhindern, daß ein paar Spritzer danebengehen. Schnell setze ich mich auf die Schüssel, öffne die Schleusen, die Brühe schießt aus mir, es ist so dünn, als würde ich aus dem Arsch pissen. Ein übler Geruch macht sich im Bad breit, ich laufe rot an. "Kein Problem, Süße", sagt Babsi, öffnet das Fenster. Immer wieder kommt ein Schwall, es plätschert richtig in der Schüssel, Babsi grinst mich an. Ich presse immer wieder, bis nichts mehr kommt, betätige dann die Spülung. Als ich zum Papier greifen will, sagt Babsi: "Stell dich in die Dusche". Ungläubig schaue ich sie an, aber sie sagt nur: "Mach schon". Ich komme ihrem Befehl nach, sie hat schon die Brause in der Hand, ich muß mich etwas vorbeugen, Babsi spritzt mich ab. Etwas Rieselt meine Beine hinunter, aber bald bin ich sauber. Babsi schließt was Wasser, schraubt an der Dusche. "Beug dich bitte etwas vor", sagt sie, kaum stehe ich, schiebt sie mir den Duschschlauch in den Arsch, dreht das Wasser wieder auf. "Nur zur Nachspülung", sagt sie. Als ich zu zucken beginne, zieht sie den Schlauch aus meinem Arsch, reinigt ihn kurz, sagt dabei: "Es ist nur klares Wasser, laß es einfach laufen. Ich presse das Wasser aus meinem Darm, habe mittlerweile Übung, schaue dabei nach unten. Es kommt fast nur klares Wasser, ein paar kleine Schlieren sind noch dabei. "Da müssen wir noch mal nachspülen", lacht Babsi mich an, als ich sie gequält anschaue. Also eine Wiederholung, ...
     gespannt beobachte ich, was jetzt aus mir läuft, es kommt nur noch klares Wasser. Babsis Hand klatscht auf meinen Po: "Fertig, jetzt ist dein Fötzchen benutzbar", grinst sie mich an. Babsi hat den Duschkopf wieder aufgeschraubt, seift mich jetzt ein, ich beginne wieder zu stöhnen, als sie meine Brüstchen knetet, besondere Sorgfalt läßt sie an meinem Schwanz walten, legt meine Eichel frei, auch die wird mich Duschgel gereinigt, ganz besonders aber mein Pofötzchen, erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt Babsi in mich ein, bevor sie an meinen Beinen entlang streicht. Alles wird gründlich eingeschäumt, dann dreht Babsi die Dusche wieder aufwäscht die Seife von meinem Körper. Ich fühle mich sauber, innen wie außen. Erst jetzt merke ich, daß Babsi weder mein Gesicht noch meine Haare naß gemacht hat. Noch immer bin ich geschminkt. "Du kannst dich jetzt abtrocknen, bei mir ist es auch so weit", sagt Babsi, stellt sich zur Toilette, greift hinter sich, mit geübten Griffen öffnet sie die Ventile, zieht sich das Rohr aus dem Arsch. Kein Tropfen geht daneben, langsam setzt sie sich auf die Klomuschel, öffnet ihre Schleusen. Wie bei mir riecht es nicht gut, aber ich muß sie einfach anblichen, sie scheint es zu genießen, wie die Brühe aus ihr schießt. Sie hat die Augen geschlossen, grunzt zufrieden. Viel schneller als ich hat sie sich entleert, betätigt die Spülung, springt unter die Dusche, sieht mich an. Ich angle mir den Duschschlauch, schraube die Brause ab. Sie hält mir ihren ...
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