1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    Hand an meinem Po, sie scheint mir wieder einen Plug setzen zu wollen. "Ich werde dir ein Darmendrohr einführen, schön locker lassen dabei, wir werden ein kleines Reinigungsklistier nehmen, dann sind wir nachher schön sauber, können uns überall lecken", lockt Babsi. Nachdem sie mich gründlich mit Gleitmittel eingeschmiert hat, sie ist mit ihrem Finger in meinen Po geglitten, hat einen Klecks aus der Tube direkt in mich gedrückt, setzt sie etwas an meiner Rosette an. Ich versuche, locker zu lassen, zu meinem Erstaunen habe ich keine Schmerzen, sondern mein Schwanz stellt sich noch ein Stück, als etwas in meinen Hintern eindringt, es ist einfach nur geil. Ein ganzes Stück schiebt Babsi das Teil in mich, zieht dann ein wenig zurück. Jetzt höre ich ein komisches Geräusch. "Was ist das"? frage ich. "Wir müssen dein Löchlein abdichten, damit du nicht ausläufst. Langsam kapiere ich, was hat sie gesagt? Ein Klistier. Sie will mich abfüllen. Na, jetzt bin ich schon so weit gegangen, jetzt mache ich das auch noch mit. "Ich pumpe die Dichtbälge auf, dann sitzt das Teil fest in dir, nichts kann auslaufen", erklärt mir Babsi, und schon fühle ich, wie sich etwas in meinem Darm aufbläht. Sie zieht kurz daran, dann spüre ich, wie auch von außen etwas gegen meine Rosette drückt. Noch ein paar Pumpstöße, dann ruft sie: "Fertig, Schatz, jetzt kniest du dich am besten auf die Badematte und gehst auf alle Viere. Ich folge ihrem Befehl, höre hinter mir Wasser laufen, irgend etwas wird befüllt, ...
     es klappert an dem Gestell, das Babsi dann neben mich rollt. Etwas fummelt an dem Rohr, das in mir steckt. "Fertig, Süße, bist du bereit"? fragt Babsi, macht etwas an dem Rohr. Zuerst spüre ich gar nichts, dann merke ich, wie sich mein Arsch langsam füllt. Es ist nicht unangenehm. "Was ist das"? frage ich. "Nur warmes Wasser mit einem Reinigungszusatz", erklärt Babsi. Langsam füllt sich mein Darm, Babsi knetet meinen Bauch, verteilt das Wasser, damit es ganz in meinen Darm eindringen kann. Nach etwa fünf Minuten fühle ich mich, als wäre ich aufgebläht. "Halt ein, ich muß dringend auf die Toilette", jammere ich. "Mußt schon noch ein Weilchen warten", grinst Babsi mich an, "wir sind ja noch beim Befüllen, und wenn du alles in dir hast, mußt du es ein Viertelstündchen aushalten, damit die Reinigungsflüssigkeit wirken kann". "Au, ich platze", jammere ich jetzt. Babsi knetet wieder meinen Bauch, verteilt das Wasser in mir, ich schaue nach unten, komme mir vor wie ein Hängebauchschwein. Aber Babsis kneten ist schön, die Spannung läßt etwas nach. Noch weitere fünf Minuten muß ich knien, ich glaube, ich platze gleich. "Fertig", sagt Babsi, ich atme erleichtert auf. Sie fummelt wieder an dem Rohr, schließt das Ventil, hilft mir dann beim Aufstehen. Ich krümme mich zusammen, Babsi nimmt mich in den Arm, lenkt mich ab, streichelt meine Brüstchen, das ist schön. "Einen Moment, Schatz, dann darfst du bei mir das Gleiche machen", sagt sie. Jetzt kann ich beobachten, wie sie den Behälter ...
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