1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    einige schäle ich roh, reibe sie. Dabei muß ich aufpassen, Kartoffeln reiben ist für die Fingernägel gefährlich. Während die Kartoffeln, die im Schnellkochtopf nur wenige Minuten brauchen, in einer Schale abkühlen, schäle ich einen Apfel, schneide ihn klein, gebe ihn in einen Topf, dazu Blaukraut, ich würze das ganze, lasse es etwas Köcheln. Die Kartoffeln sind genügend abgekühlt, ich kann sie schälen, reibe sie zu den rohen Kartoffeln, gebe ein Ei, Gewürze und etwas Mehl dazu, walke das ganze gut durch, jetzt kann ich die Knödel formen. Ja, es ist etwas aufwendig, aber ich will Suse schon imponieren mit meinen Leistungen als Hausfrau. Na ja, sie kennt ja meine Liebe zum Kochen von früher und erwartet sicher auch einiges. Jetzt habe ich ein Stündchen Zeit, hoffentlich reicht es, mich herzurichten, ich muß nur ab und zu den Braten übergießen. Also ab ins Bad, als erstes reinige ich mein Fötzchen, ich fühle mich nicht wohl, wenn es unsauber ist. Ich habe meinen Nagellack und die Feile auf das Waschbecken gestellt, kann es von der Reinigungseinheit aus erreichen. Nachdem ich die Reinigung gestartet haben, feile ich alle Unebenheiten von meinen Nagelrändern, reinige die Nägel gründlich, entferne alle Stellen am Nagelbett, wo ab und zu Haut nachwächst, entferne dann den Klarlack, den ich tagsüber benutze mit Lackentferner. Noch einmal mit der Feile kurz darüber, jetzt kann ich die Nägel neu lackieren. Ich wähle einen nicht zu dunklen Lack, will den Lippenstift in der gleichen ...
     Farbe dazu nehmen. Als die Arretierung aufspringt, säubere ich den Dorn, danach geht es unter die Dusche. Mit Shampoo reinige ich meine Haare, wasche es dann gründlich aus, wasche meinen ganzen Körper mit einer gut duftenden Waschlotion. Ich prüfe beim Abtrocknen noch einmal meinen Körper, bin zufrieden nirgendwo sind störende Härchen zu erkennen. Ich wickle mir ein Handtuch um die Haare, gehe kurz in die Küche, übergieße den Braten. Danach reibe ich meine Haut mit einer Hautcreme ein, damit sie schön weich bleibt. Während die Creme trocknet, mache ich meine Fußnägel, stehe mit nackten Füßen auf der Badematte, damit der Lack trocknen kann. In der Zwischenzeit kann ich schon meine Haare fönen, ausgiebig kämmen, hole dann ein paar Klammern, stecke sie teilweise hoch, ein Ohr bleibt frei, das andere wird vom Haar bedeckt, Yvonne hat mit das einmal gezeigt, geht ganz schnell, sieht aber toll aus. Wieder den Braten übergießen, ich trage wieder meine Lieblingspantöffelchen, die mit dem hohen Absatz. Jetzt lege ich Make-up auf, Lidstrich, Wimperntusche, die Augen etwas betonen, bin froh, daß ich nur noch etwas Rouge brauche, nicht mehr mein ganzes Gesicht abdecken muß. Etwas Puder, damit ich nicht glänze im Gesicht, zum Schluß die Lippen in der gleichen Farbe wie meine Nägel geschminkt. Olli hat gemeint, seit meiner Nasenkorrektur würde man sehen, daß ich einen richtigen Kußmund hätte, der gehört natürlich betont. Noch etwas Parfüm unter die Achseln, jetzt bin ich fertig, kann mich ...
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